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100 Jahre Protestantische Kirche Eisenberg
Sonntag, 15. Oktober 2000 10.00 Uhr - Festgottesdienst Gegen 11.30 Uhr - Empfang 14.00 Uhr - Vortrag zur Geschichte der Kirche / Vorstellung der Glocken Ab 15.30 Uhr - Kaffee und Kuchen Gegen 18.00 Uhr - Abschlusssingen Church-Day
Programm:
Infos bei Pfarrer Hauth, Telefon: 0 63 51 / 84 19 100 JAHRE KIRCHENJUBILÄUM Mit Stecken und Eimer eine Maus verfolgt EISENBERG: Kirchendiener-Ehepaar Bruno und Heide-Maria Schulz seit 15 Jahren im Amt VON UNSEREM MITARBEITER HERMANN SCHÄFER Am gestrigen Sonntag haben die Eisenberger Protestanten den 100. Geburtstag ihrer Kirche gefeiert, und wie bei solchen Anlässen üblich, haben sich viele Festbeiträge mit der interessanten Geschichte des Kirchenbauwerkes beschäftigt. Nicht vergessen sollte man bei all den Betrachtungen aber diejenigen, die im Hintergrund stets dafür sorgen, dass das Kirchengebäude betriebsbereit ist und von der Gemeinde zu den Gottesdiensten und sonstigen Veranstaltungen genutzt werden kann. Normalerweise sorgt dafür der Kirchendiener, aber in Eisenberg versehen gleich zwei diesen Dienst, und zwar das - wie es amtlich heißt - Kirchendiener-Ehepaar Bruno und Heide-Maria Schulz, die bereits im 15. Jahr ihre Aufgaben gewissenhaft wahrnehmen und schon einige Pfarrer mit ihren jeweiligen Besonderheiten erlebt haben.
Das Stecken der im Gottesdienst zu singenden Lieder an den Liedtafeln, die Herrichtung des Altares, Blumenschmuck und Kerzen anzünden sind nur einige Tätigkeiten, die die Kirchendiener zu erledigen haben. Die Glocken werden heute computergesteuert und alle Läutezeiten sind gespeichert. Davor wurden zwar auch keine Seile mehr gezogen, aber das Läutwerk musste vor Ort angeschaltet werden. Bei all diesen Aufgaben kann natürlich auch einmal etwas schief gehen. Und Bruno Schulz weiß etliche Vorkommnisse aus seiner Laufbahn zu erzählen. Nie vergessen wird er sein erstes Weihnachtsfest im Amt, als er am Ersten Weihnachtstag feststellen musste, dass der Heizöltank entgegen der Anzeige leer war. Erschwerend kam hinzu, dass am gleichen Nachmittag ein Konzert in der Kirche stattfinden sollte. Guter Rat war teuer, doch bald war die Lösung gefunden: Der Öllieferant wurde wegen des Feiertagsfahrverbots für LKW von Karl Schreiner polizeilich zur Kirche geleitet, und das Konzert konnte im geheizten Raum über die Bühne gehen. Oder die Sache mit dem Zahlendreher an der Liedtafel. Statt Lied Nummer 64 war Nummer 94 angesteckt und prompt landete Bruno Schulz wegen dieses Missgeschicks in der nächsten Kerweredd. Oder das Taufkännchen ohne Wasser bei einer Kindstaufe. Pfarrer Hauth nahm es gelassen auf, das benötigte Nass wurde umgehend besorgt. Gemeinsam mit dem besagten Pfarrer ging Bruno Schulz auch schon auf die Jagd nach einer armen Kirchenmaus. Mit Stecken (Pfarrer) und Eimer (Schulz) ausgerüstet war den beiden rechtzeitig vor dem diesjährigen Pfingstgottesdienst das Jagdglück hold. Dass die Kirche auch für andere Tiere ein beliebtes Ziel ist, davon kann der Kirchendiener ein Lied singen. Da waren die Tauben im Glockenturm oder der Bienenschwarm, der durch ein später verstopftes Loch in der Mauer seinen Weg in die Kirche fand und der Christusfigur am Kreuz als Schwarm einen ansehnlichen Bart anlegte. Mit Hilfe einer langen Leiter und einem weiteren Helfer wurden die Bienen nach dem Gottesdienst eingefangen. Auf die Leiter muss Schulz auch beim Schmücken des übergroßen Weihnachtsbaums, und dabei ist neben Schwindelfreiheit auch künstlerisches Geschick gefordert. Aber auch über das Jahr hinweg fallen ständig irgendwelche Arbeiten außerhalb der Routinetätigkeiten an. Größter Wunsch des Kirchendiener-Ehepaares ist, das erste Weihnachtsfest im Ruhestand weitab in den Bergen zu verbringen, denn während ihrer Dienstzeit war es ihnen in der Festtagshektik nicht möglich, wie andere das Fest zu verbringen. Trotzdem versehen beide gern ihre Aufgaben und haben vor, dies noch einige Zeit zu tun, was ihnen die Gemeinde hoffentlich danken wird. Schade ist, dass in der Urkunde, die im vergangenen Jahr zur Wiederindienststellung der Kirche nach der großen Renovierung eingemauert wurde, neben vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfern die unentbehrlichen Kirchendiener, Bruno und Heide-Maria Schulz, nicht erwähnt sind. (hsc) Die Rheinpfalz - Nr. 240 - Montag, 16. Oktober 2000 Festliches Musikprogramm umrahmt 100. Geburtstag EISENBERG: Protestantische Kirchengemeinde feiert Jubiläum mit Festgottesdienst und Empfang - Festschrift vorgestellt Mit einem Festgottesdienst feierten die Eisenberger Protestanten am Sonntag das 100-jährige Bestehen ihrer Kirche, die am 14, Oktober 1900 eingeweiht wurde. Kurt Althöhn, Vorsitzender des Festkuratoriums, begrüßte in der gut besuchten Kirche auch die von weit her angereisten Gäste aus Curitiba/Brasilien, aus dem oberschlesischen Cieszyn/Polen und dem anhaltinischen Zerbst. Voller Freude und Dankbarkeit habe die Kirchengemeinde die Einweihung gefeiert, so Althöhn. Voller dankbarer Freude blicke die Gemeinde auf 100 Jahre Kirche zurück, deren Bausubstanz mit großen Anstrengungen in den letzten Jahren renoviert wurde. Besonders freue man sich über die Rückkehr der beiden Gemälde des Grünstadter Malers Schlesinger, die Luther und Zwingli darstellen, an ihren ursprünglichen Platz in der Kirche. Seit 1960 hingen die Bilder im Speyrer Museum der Landeskirche. Pfarrer Friedrich Schmidt erinnerte an gute aber auch schlechte Zeiten, als man "in die Kirche schleichen musste, um zu bekennen, dass man nur einem Herrn dienen kann". In seiner Festpredigt ging der Grünstadter Dekan Dieter Weber auf Zukunftsperspektiven ein, die sich nur auftun, wenn die manchmal vorhandene Trostlosigkeit durch die Erkenntnis der Geborgenheit in Gott aufgehoben werde. Die oftmals perspektivlose "eiskalte Realität" sei nur mit Hilfe des Glaubens zu durchbrechen, so der Prediger. Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes besorgten die Konfirmanden mit dem im Wechsel gesungenen Psalm 23 "Der Herr ist mein Hirte", dem Posaunenchor (Leitung: Wolfgang Scherr), dem Singkreis (Leitung: Soja Kirsch) sowie dem Trompeter Heinz-Günter Nuck, der von Soja Kirsch an der historischen Walcker-Orgel begleitet wurde, sowie die polnischen Gäste. Der vielköpfige gemischte Chor bot in seinen landestypischen Trachten einen feierlichen Rahmen mit seinen in polnischer Sprache gesungenen Kirchenliedern, aus denen tief empfundene Religiosität zu spüren war. Aber auch deutschsprachige Chorliteratur gehört zum Repertoire, wie der feierlich vorgetragene Chorsatz "Großer Gott, wir loben dich".
Am frühen Nachmittag ertönte das Stadtgeläut aus den tonlich aufeinander abgestimmten Glocken der katholischen und protestantischen Kirche, das der Glockensachverständige der Landeskirche, Volker Müller, den Zuhörern auf dem Freiheitsplatz anhand von Klangbeispielen erläuterte. Nach dem gut besuchten Festvortrag des Speyerer Historikers Clemens Jöckle in der Kirche über die Geschichte des Bauwerks versammelten sich die Festgäste im Saal des katholischen Thomas-Morus-Hauses zum gemeinsamen Kaffeetrinken, das wiederum die ausländischen Gäste musikalisch umrahmten. Besonders hörenswert neben dem Gesamtchor war hierbei das siebenköpfige Jugendensemble, das die internationale Verbindung durch die Musik unter Beweis stellte. Sowohl mit seinen traditionellen Weisen begeisterten die engagierten Jugendlichen ebenso wie mit einer Popnummer in englisch, sowie einem kurzfristig eingeübten Lied auf portugiesisch, auf der Gitarre begleitet vom Brasilianer Miquel. Das Festprogramm fand mit einer gemeinsamen Abendandacht in der Kirche seinen Abschluss. (hsc) - Vor 100 Jahren KURZ-INFO: Die Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Kirche ist gegen eine Spende beim Protestantischen Pfarramt I, erhältlich. Die Rheinpfalz - Nr. 241 - Dienstag, 17. Oktober 2000 Vor 100 Jahren Eisenberg, 14. Oktober 1900. - "Gestern fand die Einweihung der neuerbauten protestantischen Kirche statt. Früh, bei Tagesanbruch, verkündeten Glockengeläute und Choräle vom Thurm der Kirche herab den Beginn des Festtages. Gegen 10 Uhr versammelte sich die Gemeinde mit zahlreichen Festgästen in dem bisherigen Versammlungslocal, der v. Müller'schen Kleinkinderschule, um in einem kurzen Dankgottesdienst Abschied von den seitherigen, liebgewordenen Räumen zu nehmen. Darauf stellte sich die Versammlung zu einem Festzuge auf, der unter Vorantritt der Capelle des 17. Infanterie-Regiments nach der neuen Kirche sich bewegte. Da, wo früher ein enges, den hiesigen Verhältnissen in keiner Weise genügendes Kirchlein gestanden, prangt jetzt ein herrlicher gotischer Bau, der dem Dorf zur Zierde gereicht. Als Vertreter weltlicher und kirchlicher Behörden waren erschienen Herr Regierungsrath Eiper, Herr Oberconsistorialrath Risch und Herr Kirchenrath Krieger. Nach der Schlüsselübergabe an den Ortsgeistlichen, Herrn Pfarrer Mentzel, füllten sich bald die Hallen des geräumigen Gotteshauses, dessen Weihe alsdann stattfand. Nachmittags versammelte sich die Festversammlung zu einem Kirchenconcerte, unter Mitwirkung des Kirchenchores, des Organisten Herrn Hahn aus Kaiserslautern, Frau Krämer, Speyer, für Sopran, Fräulein Mentzel, Speyer, für Alt, Herr Arbogast, Ludwigshafen, für Tenor und Herr Zechner, Speyer, für Baß. Abends vereinigten sich die zahlreichen Festgäste ihm Hahn'schen Saale zu einem Militärconcert, bei welchem sie in gemüthlicher Stimmung noch einige Stunden vereint blieben. - Noch sei schließlich eine anerkennenswerthe Spende erwähnt, welche im Betrage von 20 Mark zu dem Bau der neuen Kirche nachträglich von den Gestaden des pacifischen Meeres, nämlich von Herrn Franz Schreiber in St. Francisco, Sohn der Frau Wagenwärterswittwe Schreiber dahier, einging und von Letzterer am Tage der Weihe Herrn Pfarrer Mentzel eingehändigt wurde." (wla) Die Rheinpfalz - Nr. 241 - Dienstag, 17. Oktober 2000 Polnische Tracht eine Augenweide EISENBERG: Beim "Herbstzauber"-Konzert des MGV Liederkranz "Musik ist gleichsam Balsam für unsere Seele, die uns nicht nur ungeahnte und verborgene Kräfte verleiht, sondern sich auch wie ein Zauber über uns legen kann und zum Träumen verführt. Wir wollen sie heute Abend in die Welt der Sehnsüchte und Träume entführen." Mit diesen Worten begrüßte Herbert Renkert, Vorsitzender des MGV "Liederkranz" Eisenberg, das Publikum und die befreundeten Musikvereine. Er hatte nicht zu viel versprochen. Der Name war Programm: Herbstzauber. Die Jahnhalle, von Erika und Günter Walte wunderschön dekoriert, verwandelte sich in einen Konzertraum. Die Gastgeber des MGV "Liederkranz" überzeugten mit Liedern wie "Pfälzer Sängerspruch" von Gerd Nöther, "Aus der Traube in die Tonne" von Kurt Lissmann und schließlich Winfried Siegler-Legels "Das kommt davon". Danach traten die Gäste aus dem gut tausend Kilometer entfernten Cieszyn aus Polen auf die Bühne. Aus Anlass des Jubiläums " 100 Jahre Protestantische Kirche Eisenberg" war der befreundete Chor nach Eisenberg gekommen. Pfarrer Schmidt hatte den Kontakt zwischen dem Evangelischen Kirchenchor aus Cieszyn und dem MGV "Liederkranz" vermittelt. Eine echte Bereicherung, wie der Abend zeigte. Die Besucher aus dem "Cieszynischen Land", was früher Oberschlesien angehörte, begeisterten das Publikum mit folkloristischen Liedern und Tänzen aus der Heimat. Nicht nur Wilhelm Hahn, Schriftführer des MGV "Liederkranz" war entzückt: "Kein Rock gleicht dem anderen, es ist wunderschön!" Und wirklich: Die Tracht, der polnischen Frauen war ein Augenschmaus. Den "Bunten Herbstzauber" unterstützten zudem die "Singrunde Rosenthal" mit Liedern wie "Im Weinparadies" von Robert Pappert oder aber auch Valentin Beckers "Pfälzer Wald". Den Rosenthalern stand der GV "Lyra" Drehenthalerhof in nichts nach. Er überzeugte mit Werner Bachmanns "Mit Musik geht alles besser", "Das Morgenrot" von Robert Pracht und vielen anderen Stücken. Am Ende des Konzerts spielte der Alleinunterhalter Karl-Ludwig Sonnek aus Wattenheim zum Tanz. (afa) Die Rheinpfalz - Nr. 242 - Mittwoch, 18. Oktober 2000 DIE REPORTAGE Kirche als ein Raum, in dem man sich wohlfühlen kann EISENBERG: Über 50 Kinder und Jugendliche erleben beim "church-day" eine unkonventionelle, junge Kirche VON UNSEREM MITARBEITER HERMANN SCHÄFER Schlafsäcke und Luftmatratzen im Kirchenraum - so was gab es in Eisenberg noch nie. Das Geburtstagskind Protestantische Kirche füllt sich am Freitagnachmittag mit jungen Teilnehmern des so genannten "church-day", der von der Evangelischen Jugend zum Anlass des Jubiläums veranstaltet wird. Am frühen Nachmittag treffen sich die Jüngsten im Alter bis sieben Jahre und entdecken spielerisch mit Tanz und Gesang die Größe des Kirchenbaus. Musikalischen Pep bringt kurz darauf der Kinderchor mit vielen bekannten Liedern in die heiligen Hallen des Gotteshauses. Dass genau 157 Gesangbücher in der Kirche bereitgehalten werden, finden die etwas älteren Kinder unter anderem während des Stadtspiels heraus. Anhand von Fotos sind das Pfarrhaus, das Evangelische Gemeindehaus und der Kindergarten zu finden, wo jeweils Mitarbeiter mit spannenden Spielen bereitstehen. Wer sich noch nicht so recht auskennt, kann die in Bereitschaft stehenden Presbyter als Experten um Rat fragen. "Mund auf" im Glockenturm Im Glockenturm angekommen, heißt es dann neben der großen Glocke vor dem Schlag mit dem Klöppel "Ohren zuhalten und Mund auf", damit das Trommelfell bei diesem Riesenlärm nicht platzt. Den versteckten Schatz in Form von bunten Gummibärchen finden alle fünf Gruppen und werden in der Kirche mit rauschendem Applaus begrüßt. Zwischenzeitlich treffen schon die Größeren, bepackt mit ihren Übernachtungsutensilien ein und klinken sich sofort in die laufenden Aktionen ein. Dass die Kirche zu einem Raum werden kann, in dem man sich wohl fühlt und Gott begegnen kann, ist der eigentliche Zweck dieses ungewohnten Umgangs an diesem Ort, erklärt in einer kurzen Pause Pfarrer Karl-Ludwig Hauth dem Beobachter. Trotz all dem unbeschwerten und unbefangenen Verhalten im Gotteshaus solle die Heiligkeit des Ortes gewahrt werden, deshalb gelten die Regeln "essen verboten", "Kaugummi 'raus" und "Handys ausschalten". Das heißt jedoch nicht, dass bei dieser Veranstaltung alles Weltliche außen vor bleibt. Im Gegenteil: die für die Hauth'schen Veranstaltungen bekannte Verpflegung gibt es im Zelt direkt neben der Kirche. Und wer unbedingt noch eine SMS versenden oder ein "unheimlich wichtiges" Gespräch per Handy führen muss, geht halt raus.
Kirche mit Leben erfüllen Begeisterung und Applaus löst der brasilianische Gast Miquel Lopez mit Gesang und Gitarrenklängen aus. Rechtzeitig zum Abschluss des Gottesdienstes tut sich etwas auf der Orgelempore: die Organistin ist eingetroffen und greift zum gesungenen "Vater unser" in die Tasten, begleitet von Miquel auf der Gitarre. Um 22 Uhr steht "feel the church" (fühl die Kirche) auf dem Programm, bei dem mit Erklärung der Orgel, Bilderrätsel und Glockenbesichtigung erlebt wird, was eine Kirche mit Leben erfüllt. Mit Meditation bei Kerzenlicht und Musik wird um Mitternacht noch einmal der Begeisterung nachgespürt, die Gott in jedem Menschen auslösen kann, und weit nach Mitternacht erstrahlt das Kircheninnere in neuem Licht. Mit computerunterstützter Technik wird das Deckengewölbe in völlig neue Farben getaucht. Danach heißt es "ruhe sanft" auf harten Kirchenbänken und unbequemen Luftmatratzen. Vom nächtlichen Stromausfall bekommt man nur am Rande etwas mit, denn am frühen Morgen funktionieren die Glocken wieder und wecken die reichlich unausgeschlafenen Mitwirkenden auf ihrer ungewöhnlichen Schlafstätte. Nach gemeinsamem Frühstück und Aufräumarbeiten strömen nach einer ungewöhnlichen und erlebnisreichen Nacht Teilnehmer und Helfer in Richtung eigenes Bett, das mancher für die nächsten Stunden nicht mehr verlässt. Die Rheinpfalz - Nr. 246 - Montag, 23. Oktober 2000 |
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