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Gemeindebrief Blick - Juli 2003 Inhalt: - Seite 1: Monatsgruß Seite 1: Monatsspruch Juli: Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach. Liebe Gemeinde,
Wer nur das Wort hört und nicht danach handelt, handelt so wie die Menschen in Matthäus 7. Da das Haus auf Sand gebaut ist, stürzt es ein. Wir aber wollen unser Haus auf Fels bauen. Der Fels ist das in Jesus sichtbar gewordene Wort Gottes. Wer darauf baut, hat eine große Überlebenschance. Darum Gottes Wort hören und danach handeln. Ihr Pfarrer F. Schmidt |
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Seite 2: G O T T E S D I E N S T E
Kindergottesdienste: |
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Seite 3: Jugendgottesdienst Der Jugendgottesdienst mit anschließender Church-Party wird um eine Woche verschoben vom 05.07. auf Samstag, den 12.07., um 19:00 Uhr im Haus der Kirche. Es gibt eine Mitfahrgelegenheit von Eisenberg nach Steinborn. Waldgottesdienst Für den Waldgottesdienst auf dem Spielplatz in Stauf am 13.07. um 14:30 Uhr ist ein Fahrdienst ab 13:45 Uhr am Ev. Gemeindehaus eingerichtet. Sitzung des Presbyteriums Die nächste Sitzung des Presbyteriums, an der auch Stadtbürgermeister Kauth teilnehmen wird, findet voraussichtlich am Mittwoch, dem 16.07., um 20:00 Uhr mit folgender Tagesordnung statt:
Church4Fun Am 19.07. um 19:00 Uhr findet der nächste Gottesdienst für Erwachsene mit anschließendem Fest und Party im Haus der Kirche in Steinborn statt. Bei gutem Wetter gibt’s den versprochenen Biergarten. E-Mail aus Curitiba/Brasilien Lieber Bruder Schmidt, ein herzlicher Gruß an Sie und gute Wünsche für Ihr Wohlergehen! Der Arbeitseinsatz von Miguel Lopez ist soweit geregelt. Gleich nach Seminarabschluss werden Miguel und Adelita nach Deutschland fliegen. Der Reiseplan, Berichte, Gemeindebesuche und weitere Termine müssten dann zwischen Ihnen und Miguel abgesprochen werden. Wir hoffen, dass dieser Besuch von Miguel und Adelita zum Segen für Eure Gemeinde wird. Die jahrelange Unterstützung, die wir durch Euch erfahren durften, wird uns allen zum Segen gereichen. Ich selbst bin so froh über diesen Kontakt, der schon so viel Gutes gebracht hat. Wir danken der ganzen Gemeinde und grüßen sie mit dem Wort aus 2.Kor. 9,6 und 7: „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“ Herzliche Grüße auch an Annegret! Sie fehlt hier sehr mit ihrem freundlichen Wesen. Hoffentlich plagt sie das Heimweh nicht zu sehr. In brüderlicher Verbundenheit Euer Alfred Pauls Evangelischer Frauenbund Letztmals vor der Sommerpause treffen sich die Frauen am 17.07. im Waldhaus des Pfälzerwald-Vereins. Eine Mitfahrgelegenheit um 14:30 Uhr ab Ev. Gemeindehaus ist eingerichtet. Sommerfreizeit Das Sommerzeltlager für Kinder von 8 bis 12 Jahren in Neustadt /W. - Hambach startet mit 80 Personen am 23. Juli. |
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Seite 4: Regelmäßige Gruppenstunden und Sportangebote
Kindergruppe für Kinder von 5 bis 7 Jahren in Eisenberg:
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Seite 5: Termine - Gruppen und Kreise
Herausgeber: Redaktion: Redaktionsschluss: 21. Juli 2003 Bankverbindungen: Internet: Prot. Pfarramt 1 - Telefon: 0 63 51 / 72 13 |
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Seite 6 und Seite 7: Mit dem Frauenbund auf Reisen vom 10. bis 16.05.2003 Morgens um 7 Uhr ging es los verabschiedet von Pfarrer Schmidt mit der Tageslosung und einem fröhlichen Lied. Zunächst lief alles nach Plan, bis ein Brückenbau bei Redemünden einen mehrstündigen Stau verursachte, den wir mit Geduld bewältigten. Doch immer, wenn man denkt, es geht nicht weiter, kommt von irgendwo eine Lösung her. Diesmal in Gestalt eines entgegenkommenden Busfahrers mit einem Schleichwegetipp, so fuhren wir bei Atzenhausen durch eine liebliche Mittelgebirgslandschaft und erreichten wieder die Autobahn. Spät kamen wir im Strandhotel Dagebüll an der Nordsee an. Es gab sogar noch etwas zu essen.
Herr Richter, der Busfahrer, hat alle wieder wohlbehalten nach Hause gebracht. Es war eine schöne Reise und dafür wollen wir dankbar sein. Ute Klosse |
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Eisenberger Jungschartag Mose - Aus Ägypten ins gelobte Land
Mittags gab es dann ein leckeres Mittagessen mit einer anschließenden gemeinsamen Andacht zum Thema Orientierung. Der restliche Nachmittag wurde mit einem großen Geländespiel gefüllt, welches ganz im Zeichen des Auszuges der Hebräer ins gelobte Land stand. Die JungscharlerInnen mussten sich ihren Weg von Oase zu Oase suchen, immer darauf bedacht genug Wasser und Manna als Wegzehrung zu haben. Auf ihrem Weg lernten sie zudem die Teilung des Meeres, das Goldene Kalb und den Empfang der 10 Gebote kennen. In Acht nehmen mussten sie sich außerdem vor räuberischen Beduinen, die in der Wüste ihr Unwesen trieben. Angekommen im gelobten Land gab es als Abschluss, für jeden eine Urkunde. Alles in allem war der Tag gelungen und ich hoffe, dass sich auch unsere JungscharlerInnen, genauso wie wir, auf den nächsten Jungschartag freuen. Thorsten Kutschan
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Gemeindebrief Blick
- Jahresübersicht |