Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz


Aus dem Presbyterium

Haushaltspläne liegen zur Einsicht aus

EISENBERG: Presbyterium verabschiedet Jahresrechnung 1998

Eine in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichene Jahresrechnung für das Jahr 1998 verabschiedete das Presbyterium der Protestantischen Kirchengemeinde Eisenberg.

Dem Bauhaushalt konnten aus 1998 rund 144.000 Mark zugeführt werden. Ebenfalls einstimmig beschloss das Gremium die Haushaltspläne für das Jahr 2000 mit einem Gesamtumfang von rund 1,23 Millionen Mark und für das Jahr 2001 in Höhe von rund 1,24 Millionen Mark. Ein Ausgleich des Vermögenshaushaltes kann in den beiden Jahren allerdings nur durch Entnahmen aus den Sammelrücklagen erreicht werden. Der Rückgang der Einnahmen ist vor allem auf die jährlich um drei Prozent sinkenden Schlüsselzuweisungen aus dem Kirchensteueraufkommen der Landeskirche und die Pflicht zur Zahlung einer erhöhten Umlage an das Evangelische Verwaltungsamt Grünstadt zurückzuführen.
Wesentliche Einnahmen der Kirchengemeinde sind neben den Schlüsselzuweisungen durch die Landeskirche, das Opfergeld sowie Spenden und Zuschüsse kirchlicher und staatlicher Stellen für den Kindergarten, Baumaßnahmen und Freizeiten.
Mit den Ausgaben wird die umfangreiche Gemeindearbeit, wie beispielsweise Gottesdienste, Jugendarbeit, Unterhaltung von Gebäuden sowie Personalkosten finanziert. Mehr als 50.000 Mark Haushaltsmittel, die nicht durch Elternbeiträge, Zuschüsse oder Spenden gedeckt werden, investiert die Kirchengemeinde in den eigenen Kindergarten in der Staufer Straße.
Die Jahresrechnung 1998 und die Haushaltspläne 2000 und 2001 liegen in der Woche vom 17. bis 21. Juli im Protestantischen Pfarramt I, Friedrich-Ebert-Straße 15, zur Einsicht aus.

Die Rheinpfalz - Nr. 162 - Samstag, 15. Juli 2000


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