Blick

in die Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz


Juli 1999

             
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Sommerfest im Evangelischen Kindergarten Eisenberg

             
Blick - Jahresübersicht          

Letzte Änderung: 03.07.1999

             

Monatsspruch Juli

Jesus Christus spricht: Euch muß es zuerst um Gottes Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.
< Matthäus 6, Vers 33 >

Liebe Gemeinde,

was wird aus meinen Kindern, bleibt unser Geld stabil, behalte ich meine Arbeit und Gesundheit oder werde ich wieder gesund? Das beschäftigt mich zuerst, und wenn da stehen würde, "kümmere Dich zuerst darum", dann könnte ich das verstehen. Aber mich zuerst um das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit kümmern, wo soll ich da die Kraft hernehmen, um meine Probleme zu lösen? - Es gilt: Man muß sich um das Reich Gottes kümmern, denn das Reich des Bösen ist allgegenwärtig (jeden Tag im Fernsehen und in der Zeitung sichtbar). Wo soll ich suchen? Nach der Bibel hat das Gottesreich etwas mit Liebe und Freude zu tun (jedenfalls vergleicht es Jesus häufig mit Bildern der Freude und der Liebe). Also muß ich dort suchen, wo Menschen barmherzig sind, wo Hungrige gespeist werden und wo ein Mensch, der gern über andere herzieht, einmal den Mund hält und etwas verschweigt, wo ein Geizkragen den Geldbeutel weit öffnet und anderen eine Freude bereitet. So großartig ist das Reich Gottes, aber es liegt nicht auf der Hand, man muß danach suchen, dann nimmt das Reich Gottes Form an: jetzt ganz konkret in Eisenberg, wo du deinen Nächsten nicht in die Pfanne haust, wo wir uns einbringen im Ringen um Gerechtigkeit, Frieden und Gewaltfreiheit, wo wir das Wort der Vergebung erfahren oder sprechen. Dafür ernten wir nicht immer Anerkennung, denn das Reich des Bösen ist gegenwärtig. Jesus sendet uns wie Lämmer in eine Wolfsmeute, aber mit der Verheißung: es kommt der Tag, da wird das Gute allgegenwärtig und für alle sichtbar sein.

Ihr

Pfarrer F. Schmidt


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Waldgottesdienst in Stauf

Wie in jedem Jahr sind wieder alle eingeladen, mit uns einen Gottesdienst im Freien zu feiern.
Beginn: Sonntag, 04. Juli 1999, 14.30 Uhr.
In der freien Natur Gott begegnen ist immer ein schönes Erlebnis.
Auch in diesem Jahr gestaltet wieder der Staufer Gesangverein den Gottesdienst mit.
Fürs leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt. Also, auf nach Stauf ...
Eine Mitfahrgelegenheit im Kirchenbus besteht ab 14.00 Uhr am Gemeindehaus.
Auf einen guten Besuch freuen sich die Staufer Presbyter/innen.


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Aus dem Kindergarten

Schülerinnen und Schüler vom Arbeitskreis Sozialpädagogik der Realschule Eisenberg besuchten in den letzten Wochen unseren Kindergarten, um ihre selbsthergestellten Tischspiele und Bilderbücher mit unseren Kindern auf ihre Spieltauglichkeit zu untersuchen. Es waren sehr kreative Spiele dabei, deren Herstellung sicher mit viel Arbeit verbunden war. Obwohl die Schüler/innen unseren Kindern fremd waren, fanden sich doch viele Kinder spontan bereit mitzuspielen und hatten viel Spaß dabei. Mitunter waren zwar die Spielregeln etwas kompliziert oder die Dauer des Spiels zu lang, doch die Spielgruppen fanden immer eine Lösung. Eine Schülerin überließ ihr Spiel dem Kindergarten und es wurde bis jetzt schon oft von den Kindern gespielt.

Dies war eine schöne Erfahrung, sowohl für die Kinder als auch für die Schüler/innen, mal etwas anderes als Unterricht.

Viele Gesichter waren uns auch bekannt z. B. durch das Gemeindepraktikum während der KonfirmandInnenzeit oder als ehemalige Kindergartenkinder. Man sieht, der Kontakt reißt doch nicht ab.

M. Dech


Sommerferien

Wir haben Sommerferien vom 19.07. bis 13.08.1999.
Kinder von Berufstätigen werden ohne separate Anmeldung in der l. Woche weiterbetreut.
Sollte zusätzlicher Bedarf bestehen, bitten wir um Rückmeldung im Kindergarten.
Eine schöne Ferienzeit wünscht Ihnen

Ihr Kindergartenpersonal


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Flötenkreis

Wir suchen dringend für unseren Flötenkreis Mitspieler(innen). Da wir alles zusammen üben und erlernen, ist es nicht wichtig, ein(e) perfekte(r) Spieler(in) zu sein. Wichtig ist vor allem Spaß am gemeinsamen Spiel, Zeit zum Üben (1x wöchentlich) und eine Flöte. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich Interessierte melden würden.
Rückruf bei Fr. Dech (Telefon Kindergarten: 8513 - Telefon privat: 2904).
Probieren Sie es doch einfach mal.

M. Dech


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Die Wunder des Dankens

(Pfarrer Volker Gäckle in "idea" 16/99)

Vesperzeit: 5.000 knurrende Männermägen (plus Frauen und Kinder). Seit Stunden hören die Leute dem Prediger zu. Seine Worte sind Lebensbrot, jetzt wird es Zeit für das tägliche Brot. Das weiß auch Jesus. Greifbar sind jedoch nur fünf Brote und zwei Fische. Lächerlich! Aber wo andere spotten oder frustriert alles hinschmeißen, dankt Jesus. So beginnen Wunder!

Dankbarkeit ist eines der großen Geheimnisse des Lebens. Bei großen Geschenken des Lebens fällt sie keinem schwer: vor dem Traualtar, im Kreißsaal, bei der Examensfeier. Entscheidend ist aber, daß ich diese Dankbarkeit auf die kleinen Stunden meines Lebens übertrage. Die Wunder meines Lebens beginnen mit dem Dank für die kleineren Geschenke Gottes. Dietrich Bonhoeffer brachte es auf den Punkt: "Nur wer für das Kleine dankt, empfängt auch das Große. Wir hindern Gott, uns die großen Gaben, die er für uns bereit hat, zu schenken, weil wir für die täglichen Gaben nicht danken. Wie kann Gott dem Großes anvertrauen, der das Geringe nicht dankbar aus seiner Hand nehmen will?"

Da ist die Krankheit, die uns nur noch zwei Stunden Kraft am Tag läßt: "Danke, Herr, für diese zwei Stunden!" Da ist die Gemeinde, in der nur noch 20 Christen den Gottesdienst besuchen: "Danke, Herr, für die 20!" Da ist das kleine Opfer für das große Missionsprojekt: "Danke Herr, für die 30 Mark!"

So hat auch August Herrmann Francke gebetet. Als er 1695 nach einem Gottesdienst 4 Taler und 16 Groschen in der Opferbüchse fand: "Als ich dies in die Hände nahm, sagte ich mit Glaubensfreudigkeit: "Das ist ein ehrliches Capital, davon muß man etwas Rechtes stiften; ich will eine Armenschule damit anfangen." Das hat er getan, und daraus ist die größte diakonische Einrichtung des 18. Jahrhunderts geworden. Für Francke waren die 4 Taler und 16 Groschen soviel wie die fünf Brote und zwei Fische für Jesus. Wunder beginnen mit dem Dank für die kleinen Gaben.

Dieser Beitrag erreichte uns von Herrn Juwelier Scholz


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Vorerst letztes Benefizkonzert für das Kosovo in der Eisenberger Kirche

In dem von der Musikschule Puhlmann am 27. Juni 1999 organisierten Konzert zur Behebung der Not der Kinder im Kosovo kam das neu komponierte Anti-Kriegslied von Berthold Schwarz zur Aufführung:

Legt die Waffen aus der Hand. Bring den Frieden in dein Land.
Jeder Mensch wird euch versteh地.
Heute Nacht laß es gescheh地. Laß dem Krieg ein Ende sein.
Euer Land wird schöner sein.
Legt die Waffen aus der Hand und auch du wirst heute nacht
zum ersten mal kein Feind mehr sein.
Laß die Sonne in dein Herz. Reich dem Feind doch mal die Hand
und du wirst seh地, die Welt ist schön.
Auf dieser Welt gab痴 früher kein Leben, außer Berge, Sand und Meer
war diese Welt öd und leer.
Der liebe Gott hat uns erschaffen. Hat geglaubt auf dieser Welt in Frieden
wir zusammen leben.
Aber leider geht das nicht, weil ein Mensch die Regeln bricht.
Der liebe Gott, er muß mit anseh地, wie die Welt im Krieg verfällt.
Nur weil ein Mensch sich nicht fügt.
Der liebe Gott kann es nicht fassen, das ein Mensch, der so was tut,
dann auch noch glaubt er sei ein Sieger.
Hat am Ende er verlor地, seine Freunde sind doch tot.
Mit welchem Recht schickst du die Menschen in den Tod.
Der liebe Gott wird dir nie verzeih地.
Den nur er hat das Recht, um uns zu sich zu holen.
Aber du hast dieses nicht.

Berthold Schwarz

Herr Schwarz, geb. 1962 in Gundheim, z. Zt. wohnhaft in Kerzenheim
und beschäftigt bei Firma Becker in Worms, hat schon verschiedene CDs
herausgebracht, aber zum ersten Mal auch getextet.
Auslöser waren die ständigen Bilder des Grauens und der Verwüstung
aus dem Kosovo. Er versteht sich als ein aktiver Streiter für den Frieden.

Insgesamt fanden drei Benefizkonzerte statt. Das erste am 25.04. wurde getragen vom Gesang und Musikring Eisenberg, das zweite am 30.05. vom Reisechor Mertesheim.
Insgesamt konnte die Kirchengemeinde 6.000,-- DM an die Kosovohilfe des Diakonischen Werkes überweisen. Herzlichen Dank allen aktiven Kämpfer(innen) gegen Not und Gewalt.


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In eigener Sache

Wer uns beim Erstellen des Jahresblicks 1999 / 2000 helfen möchte, melde sich bitte bei Pfarrer Schmidt. Wir suchen Berichte und Fotos aus allen Bereichen der Gemeinde.


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Evangelischer Frauenbund

Seinen traditionellen Halbjahresabschluß feiert der Ev. Frauenbund am 08. Juli ab 15.00 Uhr im Waldhaus an der Kreuzeiche. Mitfahrgelegenheit ab 14.30 Uhr am Ev. Gemeindehaus.


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Ein sinnorientiertes Leben - Was ist das?

Jetzt sind sie wieder da, die Sommermonate, diese kraftvolle Zeit, prallgefüllt mit Leben und Wachstum, mit Fortbestand. Das Alte zehrt sich auf, um Neues in all seiner Pracht und Vielfalt hervorzubringen.

Trotz dieser lebensbejahenden Atmosphäre, oder gerade weil es dieses Hervorbringen und wieder Vergehen ist, stellt sich die Frage nach dem Sinn.

Was macht den Sinn des Lebens aus?

Spaß, Vergnügen, Geld "erbringen", um sich zu bereichern, um sich Konsum aller Art, wie Güter, Reisen zu ermöglichen? Oder ist es wirklich dieses Einbringen seiner selbst in Dinge des Allgemeinwohls, das Einsetzen für lebensbejahende Ideen?

"Sich ein schönes Leben machen, es sich schön machen," diese Redensart hört man oft. Sie besagt: Man tut etwas speziell für sich, wodurch ein subjektives Sinngefühl erzeugt wird. Typisch für dieses "just for fun" Gefühl ist am Verhalten bei Menschen in Sportstudios zu beobachten, in denen, wie es so schön heißt, man etwas für seinen Körper und das daraus resultierende "Feeling" tut. Man bekommt einen Plan zugeteilt und geht dann die Geräte, eines nach dem anderen, durch. Man absolviert seine Übungen für spezielle Muskelpartien, jeder für sich. Ab und an fällt zwar ein "Hallo", aber Gespräche kommen kaum auf. Es ist ein eitles Aneinandervorbeistreifen. Wichtig ist das Drehen, das Kreisen um sich selbst. Das Ego soll befriedigt werden, Spaß durch Qual für den eigenen Körper, für Jugendlichkeit.

Gemeint ist das Haften an sich selbst, an der eigenen Person, um sich zu profilieren. (Oft werden aber auch bestimmte intellektuelle Fähigkeiten oder Leistungen zur Schau gestellt).

Man bewegt sich auf einer Bühne. Eine noch extremere Art dieser Tendenz in der Gesellschaft sieht man in der Zunahme von Extremsportarten, wie Fallschirmspringen oder Bungeespringen Es wird der ständig neue Kick gesucht (oft auch in ständig neuen Partnerbeziehungen), um das blanke Ich zu befriedigen. Dabei ist aber zu beobachten, daß der Tenor dieser Menschen Unzufriedenheit ist, denn sonst wären sie nicht ständig auf der Suche. Wobei die Wortverwandtschaft von Suche und Sucht zu erwähnen ist. Ständiges Suchen nach Sinn kann zu Süchten führen. Unsere Gesellschaft ist voll von Süchten aller Art.

Dies kann es also nicht sein, das Leben, oder der Lebenssinn. Es ist wohl eher vertane Zeit, die uns hier auf Erden nur begrenzt zur Verfügung steht.

Auf der anderen Seite gibt es aber (Gott sei Dank) immer wieder Menschen, die versuchen, aus Überzeugung positiv für die Gesellschaft, also außerhalb ihrer selbst, zu wirken. Sie werden zwar oft belächelt und hören von "guten" Freunden die wohlwollenden Ratschläge: "Laß die Finger davon, du erntest doch nur Undank, es bringt dir nichts ein, man wird dir nur Steine in den Weg legen," usw.. Trotz all dem lassen sie sich nicht beirren. Denn es sind Menschen, die von ihrem Ego loslassen, die sich hineingeben in eine Aufgabe.

Dabei spielt die Demut eine wesentliche Rolle, Demut, dieses verstaubte Wort, das, wie die demütige Person selbst, nur belächelt wird.

Demütig sein ist lt. Lexikon die eigentliche Gesinnung eines Dienenden. Im NT ist die Demut als christliche Grundhaltung, als Tugend, zu verstehen. Vorbild für diese Haltung ist die Selbsterniedrigung von Jesus Christus. Der Mensch akzeptiert in der Demut seine Grenzen und stellt sich unter das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe. (Dies hat nichts mit Unterwürfigkeit oder Minderwertigkeitsgefühlen zu tun.) Das macht die Würde des Menschen aus. Aus der Demut erwächst die Liebe zum Leben. Das beinhaltet natürlich zuerst die Liebe zu sich selbst (sich akzeptieren), zu seinen Mitmenschen, zu Aufgaben (Arbeit), die gestellt werden. Liebe zu einer Aufgabe, d. h., man läßt sich einfließen (was nichts mit sich aufgeben zu tun hat). Nach Dr. Beat Imhof besteht ein sinnvolles Leben in der Kunst, zu erkennen, in den Dingen des Lebens das Liebenswerte zu sehen., sich also dem Leben hingeben, sich ihm nicht vorenthalten, aus Furcht, es könnte eventuell zu viel von sich selbst kosten.

Goethe sah es so:" Das Leben ist nicht eine Lust, das Leben ist nicht eine Last, das Leben ist eine Aufgabe."

Wer Angst hat, den Docht der Kerze mit dem Feuer zu entzünden, weil das Wachs aufgezehrt wird, der läßt das Leben nicht zu, leben heißt brennen.

Monika Kirschbaum


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28. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 1999
16. bis 20. Juni

Aus unserer Kirchengemeinde besuchten 38 Personen den Kirchentag, darunter 16 KonfirmandInnen der Pfarrei I und konnten die unterschiedlichsten Eindrücke einer pluralistischen Volkskirche mit nach Hause nehmen.

Der Kirchentag stand unter dem Motto: "Ihr seid das Salz der Erde"

DAS SALZ. Einfach ist das und elementar. Wer zum Brot das Salz hat, hat das Lebensnotwendige und das, was dem Leben Geschmack gibt.
Das Salz der Erde erhöht die Lebensqualität, sonst wäre das Leben leicht fad und oft auch unbekömmlich. Aber Salz ist kein Gewürz für verwöhnte Gaumen, das man zur Not auch weglassen könnte. Salz ist lebenswichtig. Ohne Salz stirbt man.
"Ihr seid das Salz der Erde." Einfach und unspektakulär ist dieses Jesuswort, das der Deutsche Evangelische Kirchentag zum Motto für 1999 in Stuttgart gewählt hat.
Im Grunde sollte das Salz kaum auffallen. Wenn man es bemerkt, ist es eigentlich schon zuviel. Es soll sich auflösen und den Eigengeschmack der Speisen verstärken. Zuviel aber schadet der Gesundheit. Und ein noch so großer Topf Salz für sich allein ist absolut nutzlos und leblos.
"Ihr seid das Salz der Erde" - nicht Sand im Getriebe, auch nicht Öl, damit alles gut läuft. Und schon gar nicht Pfeffer, so daß den Umstehenden die Augen tränen und sie niesend das Weite suchen. Nicht dem Affen Zucker und dem Zeitgeist hinterher. Auch nicht alles, was unerträglich ist, überzuckern und versüßen. Vielleicht nicht einmal zu allem seinen Senf geben, aber auch nicht schweigen, wo ein klares Wort erforderlich ist.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Kirchentag in Frankfurt 2001.

Warum erheben wir unsere Stimme gegen Gewalt in der Politik?
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Katholiken holten, habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Katholik.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

Martin Niemöller
ehem. Kirchenpräsident von Hessen und Nassau, 1938-1945 in KZ-Haft.

Verstehen Sie das als Konsequenz der Liebe Jesu?


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Redaktionsschluß: 26. Juli 1999


Herausgeber:

Evangelische Kirchengemeinde
Protestantisches Pfarramt 1
Friedrich-Ebert-Straße 15
67304 Eisenberg/Pfalz

Redaktion:

Pfarrer Friedrich Schmidt (verantwortlich),
Marianne Dech, Monika Kirschbaum, Stefanie Rothaug, Jörg Krause

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