Blick
in die Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg /
Pfalz
Inhaltsverzeichnis Jahresblick 1997 / 1998 | |||||
Was bietet Ihnen die Kirche?
Gottes Wort als Kompaß für das Leben Hilfsprojekte in Brasilien - AMAS / PROAME |
Fenster in der Apsis der Prot. Kirche Eisenberg |
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Blick - Jahresübersicht | Letzte Änderung: 24.02.1998 |
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Das Foto des Kirchenfensters auf der Titelseite ist als Faltkarte
erhältlich. |
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Jahreslosung 1998
Lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat.
Brief an die Epheser 5, Vers 2
Sie sind zu unseren Gottesdiensten herzlich eingeladen!
In Eisenberg in der Prot. Kirche findet an jedem Sonntag und an jedem kirchlichen Feiertag immer um 10.00 Uhr ein Gottesdienst statt.
In Steinborn im "Haus der Kirche" ist immer am ersten und dritten Samstag im Monat um 19.00 Uhr Gottesdienst und am zweiten und vierten Sonntag um 11.00 Uhr.
In Stauf wird im Kirchsaal am ersten und dritten Sonntag im Monat um 09.00 Uhr Gottesdienst gefeiert.
In Steinborn und Stauf gelten an Feiertagen besondere Regelungen.
Außerdem gibt es die "Halbe Stunde der Besinnung", einen kurzen, oft meditativen Wochengottesdienst, der im Winterhalbjahr am ersten Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr in der Prot. Kirche stattfindet, sowie mehrere Jugendgottesdienste für junge Leute und Junggebliebene.
Alle Gottesdiensttermine werden im kleinen Blick bekanntgegeben, der im Gottesdienst am jeweils ersten Sonntag im Monat erhältlich ist. Weitere Informationen bei den Pfarrämtern.
In Grenzsituationen des Lebens bieten wir Kasualgottesdienste (Taufe, Hochzeit, Beerdigung) an.
In den Monaten Dezember 1996 bis Oktober 1997 wählten folgende Familien das Leben und feierten das Tauffest ihres Kindes:
Im Dezember 1996:
Rudnik Daniel, Sohn von Rudnik Thomas Siegfried und Christiane, geb. SiepmannScheifling Stella, Tochter von Scheifling Sascha und Daniela, geb. Veth
Treppte Sarina, Tochter von Treppte Ralf Klaus und Tanja Gerlinde, geb.Weishaar
Im Januar 1997:
Grünenthal Eva, Tochter von Grünenthal Markus und Marion, geb. SchäferLander Benjamin, Sohn von Lander Alfred, geb. Wohnsiedler, und Melanie Anja Lander
Matheis Lisa Simone, Tochter von Matheis Jürgen und Kornelia, geb. Bieck
Im Februar 1997:
Morgenthaler Christina und Andre, Kinder von Morgenthaler Uwe und Iris Ute, geb. FabianSchindler Rene Uwe, Sohn von Wunsch Michael und Gabriele Schindler, geb. Schulz
Heilmann Nadine Julia, Tochter von Heilmann Carsten und Benita, geb. Arrontes-Kühn
Ehard Lisa Katharina, Tochter von Ehard Frank und Ursula Thomas-Ehard, geb. Thomas
Im März 1997:
Kromeier Karolin, Tochter von Kromeier Jochen und Gabriele, geb. DomischHofmann Magdalena Brigitte, Tochter von Hofmann Harald und Carmen, geb. Essig
Im April 1997:
Schäfer Robert, Sohn von Schäfer Alexander und Ella, geb. DemidowaFoster Justin Roger, Sohn von Foster Roger Georg und Agathe Dunbar
Herr Ingrid, Orbis
Mayer Denise, Tochter von Mayer Alexander und Bettina, geb. Kronauer
Amendt Katharina, Tochter von Amendt Waldemar und Natalia, geb. Knaub
Alebrand Saskia, Tochter von Alebrand Georg und Stefanie, geb. van Recum
Kischel Michelle, Tochter von Kichel Christian und Karin, geb. Zalznik
Mayer Jeremaine Marcel, Sohn von Mayer Torsten und Bettina, geb. Bitsch
Niemann Ursula und Gerhard Michael, Kinder von Niemann Manfred und Brigitte, geb. Voit
Im Mai 1997:
Mager Olga, geb. VagnerMager Waldemar
Mager Vitali
Mager Polina
Mager Sergeij
Mager Andreas, Hettenleidelheim
Zill Selina, Tochter von Zill Friedel Jürgen und Gerda, geb. Sobott
Caetano-Rodrigues Sergio, Sohn von Caetano-Rodrigues Paulo und Sandra, geb. Guderley
Nagel Luca, Sohn von Nagel Werner Günter und Stefanie, geb. Wittka
Im Juni 1997:
Mager Andreas, Sohn von Mager Vitali und Polina, HettenleidelheimSchneidt Jana, Tochter von Schneidt Michael und Sabine, geb. Herrmann, Ramsen
Im Juli 1997:
Blum Marcel, Sohn von Blum Horst und Sandra, geb. DebusGerber Dominic, Sohn von Gerber Sascha und Monica, geb. Schmidt
Strerath Christian, Sohn von Strerath Rudolf und Nicole, geb. Bukmaier, Kerzenheim
Rausch Sarah, Tochter von Rausch Dieter und Beate, geb. Hartmann
Werwein Vladimir und Ehefrau Swetlana und Kinder Vladimir und Elena und Igor
Denich Paul und Ehefrau Lydia und Kinder Julia, Irina und Katharina
Herbrandt Irina und Kinder Halina, Max und David
Jurgel Sergei und Ehefrau Nelli und Kinder Sergei und Natali, Wattenheim
Werwein Viktor und Ehefrau Emilia; Kinder Alexander, Witali und Viktoria, Frankenthal
Denich Konstantin und Ehefrau Olga und Kinder Veronika und Ewgenia, Hochheim
Im August 1997:
Doppler Ramona, Tochter von Doppler Axel und Sabine, geb. Scheifling, Albsheim/PfrimmAßmus Yannik, Sohn von Aßmus Stephan und Sabine Elke Aßmus-Henz, geb. Henz
Schneider Philipp, Sohn von Schneider Bernd und Sonja, geb. Berst
Herter Laura, Tochter von Herter Uwe und Nicole, geb. Kesberger
Ott Jessica, Tochter von Ott Dirk und Simone, geb. Heindl
Im September 1997:
Weis Anna, Tochter von Weis Eduard und Elena, geb. Solawjewa, HettenleidelheimWill Lukas Aaron, Sohn von Will Michael und Margarete, geb. Giel
Rueff Maria, Tochter von Rueff Roman und Gisela, geb. Lander
Im Oktober 1997:
Weiler Julian, Sohn von Weiler Gerd und Petra, geb. GießenRuis Aline Jacqueline, Tochter von Ruis Jean Paul und Birgit, geb. Kesselring
Zühlke Yannik, Sohn von Zühlke Frank und Karin, geb. Schanzenbächer
Werwein Wladimir und Irma, geb. Wal
Im November 1997:
Tafel Mandy, Tochter von Tafel Stefan und Anja, geb. JunckWornath Philipp Jakob, Sohn von Wornath Frank Georg und Caroline Anita, geb. Messingschlager
Was müssen Sie tun, wenn Sie sich oder Ihr Kind taufen lassen wollen?
Hochzeiten - Familien unter Gott
Liebe, Treue, Elternschaft sind entscheidende Situationen im menschlichen Leben. Am Beginn stellen wir deshalb in einem Traugottesdienst diesen Lebensabschnitt unter Gottes Wort.
In den Monaten November 1996 bis September 1997 haben folgende Paare den Segen Gottes für ihren gemeinsamen Lebensweg erhalten:
Im April 1997:
Berger Christian mit Schalkowski MarionWestphely Jörn mit Engels Isabel, Mannheim
Schesler Alexander mit Block Nelly
Im Mai 1997:
Scheve Harald mit Merkel SilkeSunke Michael mit Held Diana
Hopp Alexander mit Del Marina, Orbis
Im Juni 1997:
Sonnenberg Anton mit Perova SvetlanaSteinkamp Michael mit Weil Susanne
Massalski Uwe mit Hochlenert Michaela
Kohlmann Hans Peter mit Korell Jutta
Im Juli 1997:
Cimbal Alexander, Friedberg, mit Schmidt Sabine EvaReuter Christoph Peter mit Kriszeit Alexa
Im August 1997:
Herter Uwe mit Kesberger Nicole
Im September 1997:
Weiss Hartmut Georg mit Siepmann PetraGiel Andreas mit Markorinovic Anica, Luxemburg
Was müssen Sie tun, wenn Sie eine kirchliche Trauung wünschen?
Bestattungen
Entscheidend ist nicht, wie alt wir werden, sondern ob wir reif wurden für die Ewigkeit. Im Beerdigungsgottesdienst suchen wir Trost und Kraft durch Gottes Wort und begleiten die Heimgegangenen auf ihrem letzten irdischen Gang und segnen sie ein zu ihrer Ruhe auf die Hoffnung der Auferstehung der Toten.
In den Monaten Dezember 1996 bis November 1997 haben wir folgende Gemeindeglieder aus der Zeit in die Ewigkeit geleitet:
Im Dezember 1996:
Becker Reinhard, 63 JahreFreiherr Ulrich, von Gienanth, 89 Jahre
Steinbrecher Hugo Friedrich, 74 Jahre
Vogel Katharina, geb. Häuser, 95 Jahre
Im Januar 1997:
Schädler Kurt, 76 JahreKrüger Helene, 82 Jahre
Roos Richard, 65 Jahre
Kuffner Fritz, 81 Jahre
Wölke Artur Alfred Oskar, 91 Jahre
Mantau Frieda Katharina, geb. Wörner, 93 Jahre
Möller Anneliese, geb. Körber, 76 Jahre
Haas Friedrich, 80 Jahre
Im Februar 1997:
Assmann Martha, geb. Bernhard, 86 JahreBauer Walter, 69 Jahre
Perthel Alfred, 89 Jahre
Hochstetter Mathilde, geb. Hochstetter, 87 Jahre
Grünewald Emma, geb. Frey, 85 Jahre
George Otto Ernst, 72 Jahre
Heilmann Anna Magdalena, geb. Kauth, 71 Jahre
Bohn Elli, geb. Baumbauer, 66 Jahre
Im März 1997:
Leibig Elisabeth, geb. Müller, 82 JahreRietschel Klaus, 56 Jahre
Bieck Paul, 86 Jahre
Weper Dieter Wilhelm, 56 Jahre
Scheu Werner Walter, Tiefenthal, 55 Jahre
Ott Gabriel, 2 Wochen
Haushalter Helmut Rolf, 48 Jahre
Ziehr Karl Heinz, 70 Jahre
Hartmann Josef Max, 73 Jahre
Krauss Maria, geb. Wittner, 85 Jahre
Im April 1997:
Oberer Klara, 87 JahreBuchwald Kaethe, 85 Jahre
Hecker Charlotte Käte, geb. Mietzsch, 77 Jahre
Im Mai 1997:
Dombrow Ernst, 70 JahreHundiger Werner Albert, 72 Jahre
Wörner Margarethe, geb. Höffler, 84 Jahre
Nagel Hans Walter, Worms, 41 Jahre
Helfrich Jürgen Benhard, 59 Jahre
Blaha Richard Frane, 54 Jahre
Eschmann Werner, 69 Jahre
Im Juni 1997:
Eichling Albert Ludwig, 83 JahreDr. Knissel Gerhard, 61 Jahre
Lambert Emma, geb. Krahl, 92 Jahre
Wyser Heinz, 47 Jahre
Seidenschnur Alfred, 83 Jahre
Phillipi Anna, geb. Baer, 88 Jahre
Im Juli 1997:
Hambel Margot, geb. Korell, 70 JahreSchneider Heinrich, 67 Jahre
Bernhard August, 81 Jahre
Grünewald Elsa, geb. Wolf, 90 Jahre
Im August 1997:
Sonnenberg Hertha, geb. Klaaßen, 91 JahreBecker Magdalene, geb. Kehle, 67 Jahre
Biehl Ulrich, 48 Jahre
Barth Else, geb. Rehg, 82 Jahre
Müller Erika Alma, 87 Jahre
Hochstetter Karolina, geb. Schott, Ramsen, 88 Jahre
Dr. Brendel Else Ida, geb. Klose, 86 Jahre
Im September 1997:
Berger Albert, 60 JahreBernhard Karl, 78 Jahre
Pennewiss Otto, 84 Jahre
Körber Walter Heinrich, 81 Jahre
Wolf Paula, geb. Ehard, 84 Jahre
Schott Dora, geb. Dech, Ramsen, 70 Jahre
Hofmann Anna Katharina, geb. Eschmann, 83 Jahre
Im Oktober 1997:
Geiken Joachim Herbert, 59 JahreStorm Gertrud, geb. Wenzel, 94 Jahre
Schesler Minna, geb. Herdt, 50 Jahre
Eichling Elisabeth, geb. Rittersbacher, 83 Jahre
Mayer Asta Meta, geb. Krauss, 69 Jahre
Burkhardt-Kurz Margarete, geb.Schindler, 91 Jahre
Weil Dorothea, geb. Dech, 90 Jahre
Im November 1997:
Reinhold Werner Karl Heinz, 38 JahreSchuetz Karl Heinrich, 83 Jahre
Rietz Gertrud, geb. Kesselring, 75 Jahre
Filbert Luise, geb. Zaun, 77 Jahre
Czerny-Löffler Lotte, geb. Buchwald, 77 Jahre
Was müssen Sie tun, wenn Sie eine kirchliche Bestattung wünschen?
Christus allein hat die Schlüssel zum Bereich des Todes. Er allein schließt auf, wo wir nur abschließen können.
Ich kenne das aus meinem Leben:
Man kommt in Situationen, in denen man mit der Kirche nichts anzufangen weiß. Und dann trennt man sich von ihr. Innerlich zuerst und dann auch äußerlich. Aber dann spürt man in den Grenzsituationen, daß einem etwas fehlt und man wünscht sich wieder, zu dem Leib Christi zu gehören.
Was müssen Sie tun, wenn Sie wieder in die Kirche eintreten möchten?
versteht sich ausgehend von Matth. 25, 34-40 als eine offene Gemeinde für alle. Die Volkskirche in ihrer historisch gewachsenen Gestalt der Ortsgemeinde ist für uns der Rahmen unseres Wirkens. Wir sehen in der Volkskirche die große Chance, die von Christus gefordeten Werke der Barmherzigkeit effektiv zu erfüllen.
Daraus ergibt sich, daß wir
Seniorenbetreuung des Besuchskreises |
Regelmäßige Termine in unserer Gemeinde: | |
Konfirmation Pfarrei I: | 05.04.1998 |
Konfirmation Pfarrei II: | 29.03.1998 |
Silberne Konfirmation: | 13.09.1998 |
Goldene Konfirmation: | 07.06.1998 |
Jubelkonfirmation: | 01.11.1998 |
Einen Kindergarten für die ganze Familie
mit
- bedarfsgerechten, flexiblen Öffnungszeiten:
Sie können wählen:Regelzeiten: 08.00 - 11.30 und 13.30 - 16.00 Uhr
Längerbetreuungszeiten: 07.30 - 12.30 und 13.30 - 16.00 Uhr
Durchgehende Betreuung: 07.00 - 14.00 Uhr
Plötzlich kommt etwas dazwischen:
Sie benötigen Betreuung zu einem Zeitpunkt, den Sie nicht vorhersehen konnten? Kein Problem. Sprechen Sie mit unserem Team!
Und alles für den derzeit vom Jugendamt festgesetzten Preis.
Und bei allem werden die Eltern unserer Kinder nicht vergessen.
- erweiterten Altersgruppen von 2,5 bis 7 Jahren:
das heißt, auch im Grundschulalter sind wir für Sie und Ihr Kind da.Nachbetreuung von Schulkindern nach Schulschluß mit anschließender pädagogischer Betreuung in unseren Kindergruppen!
- gruppenübergreifenden Angeboten für Kinder:
Wechselnde Angebote je nach Interessenslage der Kinder:z. B. derzeit Experimente, Tanzen, Werken, musik. Früherziehung
und Theaterangeboten von unserem Fachpersonal!
- Gemeindearbeit:
Religionspädagogische Projektarbeit in den GruppenGottesdienstmitgestaltung
Mitwirkung bei kirchlichen Festen
Gemeinschaft erleben
- Angeboten für Eltern:
Kindergarten als Ort der Begegnung.Wechselnde Angebote am Bedarf orientiert:
Eingewöhnungszeit für Kind und Eltern gemeinsam.
Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen:
Wandertage, deutsch / türkische Kochtreffs, Bastelangebote, Informationsabende zu verschiedenen Themen, Feste, Eltern-Kind-Nachmittage, Gruppenelternabende u. v. m..
- Möglichkeiten für Aktionen von Eltern für Eltern:
z. B. Gymnastiknachmittag, Anleitung zum Nähen u.v.m. Jeder kann sich einbringen.
- Möglichkeiten zum Gespräch:
mit den Mitarbeiterinnen über alle anstehenden Fragen!
Rufen Sie uns an! Telefon: 0 63 51 / 85 13.
Ihre Frau Dech
Unser Gemeindefest findet jährlich am Erntedanksonntag, dem ersten Sonntag im Oktober, statt. Alle Gruppen und Gemeindeglieder treffen sich im Ev. Gemeindehaus zu einem schönen Tag, bei dem mit preiswerten Speisen und Getränken Menschen in Not geholfen wird. Gleichzeitig kann man das Gemeindehaus kennenlernen, den Ort unserer Veranstaltungen, das auch für private Feiern gemietet werden kann. |
Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, Leben zu ermöglichen
durch Projekte unserer Kirchengemeinde:
AMAS:
18 Pateneltern spenden pro Jahr 10.000,-- DM für ihre Patenkinder in Brasilien.
Aktion Direkt:
Wir helfen Miguel Lopes, jugendliche Süchtige zu betreuen. Benötigt werden 15.000,-- US-$, vorhanden: 5.000,-- US-$.
Hilfe für Straßenkinder in Sao Leopoldo:
Jährlich werden ca. 6.000,-- DM vom Krabbeltreff Steinborn beim Babybasar erwirtschaftet.
Zusätzliche musikalische Früherziehung in unserem Kindergarten:
Benötigt werden 20.000,-- DM, davon haben wir bereits erhalten: 10.000,-- DM.
durch Projekte unserer Landeskirche:
Gustav-Adolf-Werk (GAW):
Unterwegs zu den evangelischen Minderheiten in aller Welt (Diaspora).
Wir fördern eine Kindertagesstätte der evangelischen Kirche in Portugal und die Ausbildung von Pfarrern in Brasilien.
Diakonisches Werk:
Wie leben unsere Kinder in zehn Jahren?Informationen siehe beiliegendes Faltblatt der gedruckten Ausgabe.
In Zeiten des knappen Geldes werden die Sozialleistungen eingeschränkt, der Zugang zu Hilfen wird immer schwieriger. Bedroht sind: Beratungsstellen für Eltern Kinder und Jugendliche, Drogenberatungsstellen, Einrichtungen der Jugendhilfe, wie betreutes Wohnen in familienähnlichen Gruppen, die Sozialberatung. Sie hilft Menschen, ihr Leben zu meistern. Viele Notgebiete fordern uns zu konkreten Unterstützungen heraus. Die Diakonie hilft, so gut sie kann.
Weltmission:
Gott behüte, Mensch bewahreInformationen siehe beiliegendes Faltblatt der gedruckten Ausgabe.
Für die Projekte der Landeskirche und für die Renovierung unserer Kirche, die im Jahr 2000 100 Jahre alt wird, sammeln wir einmal im Jahr. Zu diesem Zweck legen wir diesem Jahresblick eine Sammeltüte bei. Bestimmen Sie den Zweck der Spende durch Ankreuzen, legen Sie den Spendenbetrag ein und verschließen Sie die Tüte. Benötigen Sie eine Spendenbescheini-gung, so geben Sie uns bitte Ihre Anschrift bekannt. Wenn Ihre Spende in Eisenberg bleiben soll, dann brauchen Sie nichts anzukreuzen. Der kleinste Betrag ist herzlich willkommen. Sollte niemand das Tütchen abholen, würden wir uns freuen, wenn Sie es bei uns im Büro oder im Gottesdienst abgeben oder Ihre Spende auf folgendes Konto überweisen würden: |
Kontonummer: 1 100 650 bei der Sparkasse Donnersberg |
Wir haben schon sehr viel über die Organisation von AMAS in unserer Gemeinde gehört, aber vielleicht stehen doch noch Fragen offen ?
AMAS ist das Hilfswerk der deutschsprachigen Mennonitengemeinden im Süden Brasiliens. Sein Ziel ist, so weit wie möglich die Not der armen Bevölkerung des Landes in seiner Umgebung zu lindern. Es ist speziell auf die Kinderbetreuung in Tagesstätten ausgerichtet. Kinder aus armen und zerrütteten Familien erhalten ganzheitliche Betreuung (geistlich, geistig u. physisch) ohne Ansehen der Person oder religiöser oder politischer Zugehörigkeit.
AMAS betreut zur Zeit 7 Projekte, 5 in der Hauptstadt und 4 im Inneren von Paranà. Betreut werden täglich insgesamt 650 Kinder.
Hierbei helfen wir durch die Vermittlung von Patenschaften mit. Ein Austausch zwischen Brasilien und unserer Gemeinde erfolgt durch das Austauschprogramm für junge Frauen. Jeweils ein Jahr dauert der Gastaufenthalt einer jungen Frau, entweder bei uns oder bei AMAS in Brasilien. Zur Zeit ist aus unserer Gemeinde Annika Eidt in der Kindertagesstätte Lapa tätig.
Annika Eidt hilft mit, daß Kinderaugen strahlen. Helfen Sie mit, daß Kinder eine Heimat finden können, indem Sie gerade in der Weih-nachtszeit eine Spende oder ein Patenkind übernehmen. Noch Fragen? Frau Gisela Bernhard gibt Ihnen gern ihre persönlichen Eindrücke weiter, ansonsten stehen Ihnen die Prot. Pfarrämter für Ausküfte zur Verfügung.
PROAME
Projekt für Straßenkinder
Bekämpft die Unterernährung von ca. 1200 Kindern und Jugendlichen, bekämpft das Analphabetentum.
Kämpft für das Recht auf Ausbildung und Erziehung.
Informiert über AIDS, stellt einen Gesundheitsbeauftragten zur Verfügung.
Dieses Projekt wird in unserer Gemeinde durch den Krabbeltreff mit seinen alljährlichen Second-Hand-Basaren für Kinderausstattung unterstützt. Die Basare helfen doppelt: junge Familien statten sich preisgünstig aus und helfen damit den Straßenkindern in Sao Leopoldo. Nähere Auskünfte gibt Ihnen gerne Eva Hauth, Telefon: 0 63 51 / 84 19.
Aktion Direkt
Pastor Miguel Lopes bei seiner Arbeit mit den Hilfebedürftigen in Brasilien. Heute unterstützt er drogenabhängige Jugend.
Prot. Krankenpflegeverein Eisenberg
Sie werden Mitglied im Krankenpflegeverein, zahlen 50 DM Jahresbeitrag, helfen pflegebedürftigen Menschen, Pflegegelder zu sparen, und helfen sich im Notfall, wenn Sie eine Familienhelferin oder eine Pflegeschwester benötigen. Ein Gemeindglied hat in 2 Jahren 1600 DM an Pflegekosten Dank unseres Krankenpflegevereins eingespart.
Wir bieten Ihnen als junge Familie oder als Gemeindeglieder in den Jahren bis zum 45sten die Möglichkeit, für zwei Jahre kostenlos Mitglied im Krankenpflegeverein zu werden. Bitte fordern Sie mit Hinweis auf den Jahresblick die Aufnahmeanträge beim Pfarramt an.
Mitmach-, Erlebnis- und Bildungsgruppen
In der Zeit vom 08. bis 22. August 1998 bieten wir eine Freizeit im CVJM-Freizeitzentrum Berchtesgadener Land - Haus Hintersee - in Ramsau an.
Protestantische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz
Bankverbindung: Sparkasse Donnersberg, BLZ: 540 519 90, Kto.-Nr.:
1 100 650
Redaktion: Pfarrer Friedrich Schmidt (verantwortlich), Monika Kirschbaum,
Marianne Dech, Sven Heidenmann, Jörg Krause
Fotos: mit freundlicher Genehmigung von M. Dech, P. Eichling, A. Eidt,
M. Lopes
Druck: Horn-Verlag, Stegwiesenstraße 6, 76646 Bruchsal
Prot. Pfarramt 1, Friedrich-Ebert-Str. 15, 67304 Eisenberg, Telefon: 0 63 51 / 72 13, Telefax: 0 63 51 / 98 90 66
Prot. Pfarramt 2, Theodor-Storm-Str. 44, 67304 Eisenberg, Telefon: 0 63 51 / 84 19, Telefax: 0 63 51 / 98 90 42
Das Pfarrbüro ist in der Regel wochentags von 9-12 Uhr und von 13-17 Uhr geöffnet.