02.04. Halbe Stunde der Besinnung
19.00 Uhr Frauen des Besuchskreises - Orgel: Eichling
06.04. Quasimodogeniti
10.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kirsch
13.04. Misericordias Domini
10.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kirsch
20.04. Jubilate
10.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kirsch
Frauenbund-Festgottesdienst
27.04. Cantate
10.00 Uhr Hauth - Orgel: Schwalb
01.05. Maifeiertag
10.00 Uhr kath. Kirche
Schmidt und kath. Pfarrer
Ökumenischer Gottesdienst
04.05. Rogate
10.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kirsch
Gottesdienst mit Abendmahl
05.04. 19.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kaiser
13.04. 11.00 Uhr Splettstößer - Orgel: Kaiser
19.04. 19.00 Uhr Hauth - Orgel: Kaiser
26.04. 19.00 Uhr Hauth - Orgel: Heidenmann
Jugendgottesdienst
27.04. 11.00 Uhr Hauth - Orgel: Kaiser
03.05. 19.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kaiser
06.04. 09.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kirsch
20.04. 09.00 Uhr Hauth - Orgel: Kirsch
04.05. 09.00 Uhr Schmidt - Orgel: Kirsch
04.04. 10.00 Uhr Schmidt - Orgel: Eichling
18.04. 10.00 Uhr Hauth - Orgel: Eichling
02.05. 10.00 Uhr Schmidt - Orgel: Eichling
Am 20.04. ab 09.30 Uhr Kunterbunter Kindermorgen
Jeden Sonntag um 11.00 Uhr Kindergottesdienst
Bitte beachten:
Kein Kindergottesdienst während der Osterferien vom 20. März bis
04. April!
Wir schauen uns an, was uns interessiert, was unserer Gemütslage entspricht.
Mit einem Druck auf den roten Knopf der Fernbedienung holen wir uns das,
was wir wollen. Wir springen hin und her, ohne Ziel. Der Spruch will uns
helfen, die richtige Auswahl für unser Leben zu finden, damit wir nicht
im Zickzackkurs hin und herschlittern. Wenn wir das vermeiden wollen,
benötigen wir einen Punkt, der vor uns liegt. Wer Auto fährt,
weiß, wie wichtig es beim Rückwärtsfahren ist, so einen festen
Punkt anzuvisieren, zu kurzes Schauen läßt uns vom Weg abkommen.
Laßt uns aufsehen auf Jesus, darauf kommt es an. Doch was sehen wir?
Einen Menschen, der für Gott eintritt und sein Leben nach dem Willen
Gottes plant und für die Menschen Partei ergreift, - einen, der scheitert
und am Kreuz endet? Das sieht der, der kurz schaut. Doch wer weit schaut,
sieht Jesus, den Sohn des lebendigen Gottes. Wer weit sieht, erkennt, nicht
der Tod ist das Letzte, sondern der Lebendige Gott. Wer das sieht, der sieht
genauer. Er sieht hin und nicht weg. Er erkennt, was die Menschen brauchen,
sieht die Not der Alten und der Familien, in denen das Gespenst der
Arbeitslosigkeit regiert. Er kennt die nach Orientierung suchende Jugend
und die am Rande Stehenden übersieht er nicht. Er geht auf sie zu und
erzählt von diesem Jesus, der sie mit hineinnehmen möchte in den
Strom des Lebens.
Ihr
Pfarrer F. Schmidt
Seit dem 14.02.1932 gibt es in Eisenberg einen Evangelischen Frauenbund.
Am Sonntag, den 20. April, wollen wir dieses 65-jährige Bestehen
feiern:
Um 10.00 Uhr ist in der Prot. Kirche unter Mitwirkung unserer Gäste
aus Zerbst ein Festgottesdienst. Am Nachmittag ergeht herzliche Einladung
zum Dekanatsfrauentag im Ev. Gemeindehaus. Den Festvortrag hält Frau
Waltraud Bischoff zum Thema: "Im Alter das Leben neu entdecken - Von der
Kunst, alt zu werden und lebendig zu bleiben."
Am 03. April ist Rolf Blüm um 15.00 Uhr im Kleinen Saal des Gemeindehauses
beim Frauenbund zu Gast, am 10.04. findet eine Halbtagesfahrt statt zum
Landeskirchenrat nach Speyer mit Besichtigung der Gedächtniskirche.
Nach einer kurzen Andacht und einem passenden Lied hielt Herr Pfarrer Dr.
Ahr aus Neuleiningen im Ev. Frauenbund über dieses Thema einen sehr
interessanten Vortrag:
Wie wird es sein, wenn ich alt bin? Kann ich in meiner gewohnten Umgebung
bleiben? Was ist, wenn ich ein Pflegefall werde?
Diese Gedanken kommen auch bei der Generation der Fünfzigjährigen.
Bei der steigenden Arbeitslosigkeit müssen oft Arbeiter frühzeitig
in den Vorruhestand gehen oder verlieren auf eine andere Art ihren Arbeitsplatz,
obwohl sie noch gesundheitlich fit sind. Dieser Gedanke, man wird nicht mehr
gebraucht, muß erst seelisch verkraftet werden. Ebenso ist es, wenn
ein Ehepartner stirbt. In vielen Fällen wollen die älteren Menschen
ihren Kindern nicht zur Last fallen, denn diese haben auch ihren Tagesablauf
zu bewältigen. In dieser Situation kommt dann der Gedanke: "Wie führe
ich mein Leben weiter?" Eine Isolation wäre fehl am Platz. Mut muß
erbracht werden, den eingetretenen Feierabend neu zu gestalten. Im kirchlichen
Bereich, in Vereinen und in Seniorengemeinschaften findet man immer einen
Gesprächspartner, der zur Aufmunterung und zu einem Hobby führt.
Die Lebenserwartung ist inzwischen immer weiter gestiegen und wir bleiben
heute auch einfach länger jung. Das hat verschiedene Gründe: bessere
Ernährung, bessere Gesundheitsvorsorge, weniger schwere körperliche
Arbeit. Wir bleiben zwar länger jung, aber paradoxerweise ist es
gleichzeitig schwieriger geworden, alt zu werden. Früher lebten die
alten Leute mit der jüngeren Generation in einer Hausgemeinschaft, auch
wenn der Wohnraum beengt war. Deshalb ist es zu begrüßen, daß
Altenheime (sie könnten eigentlich Feierabendheime genannt werden) und
Sozialstationen sich um pflegebedürftige Menschen kümmern.
Frau Elisabeth Kaiser hatte zu diesem Thema noch das passende Gedicht
vorgetragen. Es lautete: "4 Frauen saßen allein am Fenster im
Altenheim."
Die Erste war ledig geblieben. Sie sagte: "Hätte ich mir einen Mann
genommen, wären vielleicht 2, 3 Kinder gekommen. Ich wäre heute
nicht allein am Fenster im Altenheim."
Die Zweite nahm ein Bild von der Wand und betrachtete es nachdenklich und
sagte: "Wäre der Krieg nicht gekommen und hätte mir meine 3 Buben
genommen, den Franz, den Josef und den Hein, säße ich heute nicht
allein am Fenster im Altenheim."
Die Dritte sagte: "Ich konnte keine Kinder bekommen, deshalb habe ich mir
welche angenommen. Ich zog sie groß, sie ließen mich allein und
jetzt sitze ich am Fenster im Altenheim."
Dann kam die Vierte mit müdem Schritt. Sie strich sich eine weiße
Strähne zurück und sagte: "Der Herrgott schenkte mir sieben eigene
Kinder. Alle sind sie am Leben geblieben. 4 Jungen und 3 Mädchen nannte
ich mein und doch sitze ich heute allein am Fenster im Altenheim."
Nach dem Schlußlied, dem Vater unser und dem Segen endete der
Nachmittag.
Gisela Bernhard
Liebe Gemeinde,
die Zeit vergeht so schnell, das Jahr ist bald vorbei. Nun steht vor mir
der schwere Abschied von all das, was mir im Jahr begegnet ist, von allen,
die mir so nahe geworden sind.
Viele Freunde und Familien durfte ich kennenlernen, durch welche ich so manches
erlebt habe. Auch mein Glaube konnte gestärkt werden. Ich bekam auch
viele Reisemöglichkeiten durch den Ev. Frauenbund. Besonderer Dank gilt
den Familien Rösel und Bunjes und mit inbegriffen ist Familie Schmidt.
An Dich, liebe Frau Bernhard, einen ganz besonderen und unbeschreiblichen
Dank für alles, was ich bei Dir haben durfte. Wunderschön ist es
mit Dir!
Nochmal ganz herzlichen Dank an alle. Unser Herr möge es Euch
vergelten.
Vanusa Nikkel
Im Jugendgottesdienst am 26.04. um 19.00 Uhr im Haus der Kirche wird Frau
Sifft eine Pantomime aufführen zum Thema "Schöpfung".
Zusammen mit dem DGB findet am 01.05. um 10.00 Uhr in der kath. Kirche ein
ökumenischer Gottesdienst statt.
Zu diesem Thema bietet der Frauenkreis in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen
Werk Pfalz, Referat Psychiatrie und Behindertenhilfe, an 4 Abenden, jeweils
mittwochs, beginnend am 09. April um 19.00 Uhr im Keller des Ev. Gemeindehauses
ein Seminar an:
09.04.
Begegnung mit kranken Menschen.
16.04.
Zusammenleben mit alten Menschen.
23.04.
Begleitung von sterbenden Menschen.
30.04.
Umgang mit trauernden Menschen.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt 20 DM, Anmeldungen bitte bei Frau
Hoch-Schmidt, Telefon: 72 13.
bei Herrn Veit, der eines der dienstältesten Mitglieder des Presbyteriums
war und bis Ende 1996 die Kirchengemeinde Eisenberg sehr zuverlässig
jahrzehntelang in der Bezirkssynode vertreten hat und immer noch, auch nach
seinem Ausscheiden, für die Kirchengemeinde die Wormser Straße
und die Mühlgasse betreut und die Jahressammlung durchführt.
bei Herrn Biesterfeldt für seine Tätigkeit im Finanzausschuß
der Bezirkssynode.
Am Sonntag, den 02. März 97 war es wieder soweit. Es trafen sich 12
Mannschaften, u. a. CVJM Schifferstadt, CJD Wolfstein, CVJM Nierstein,
Frankenthal, Ev. Kirchengemeinde Gladenbach, Kirchheim, CVJM Ludwigshafen,
Trifels-Gymnasium Annweiler, CVJM Waldfischbach, Pfälzer Parre und CVJM
Eisenberg A- + B-Team.
Volker Hammel, CVJM - Sekretär aus Otterberg, begann mit einer Andacht
"Was nützt es dem Mensch, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich
selbst dabei verliert".
Volker Leber begrüßte die Anwesenden recht herzlich. Danach konnte
es beginnen. In einer nicht ganz ernstgenommenen Begegnung standen sich die
Mannschaften des evangelischen Presbyteriums und der CVJM-AH gegenüber,
die die CVJMler mit 10:6 für sich entscheiden konnten. Den Wanderpokal
erspielten sich die "Pfälzer Parre" durch Elfmeterschießen gegen
Annweiler. Die Schiedsrichter, Eugen Nickel, Herr Schulz und Herr Schuhmacher,
wurden für ihr langjähriges Mitwirken geehrt.
Verbunden mit dem Turnier war eine Ausstellung christlicher Skulpturen aus
Holz und Ton von Guido Schwalb. Jede teilnehmende Mannschaft erhielt als
Präsent eine von dem Künstler gefertigte Ton-Plastik eines
Fußballers.
Der CVJM-Familienkreis versorgte die Fußballer mit dem leiblichen Wohl.
Herzlichen Dank an Familie Schulz, Familie Hochstetter, Matthias und Klaus-Peter
Hein, Bernd Schwitzgebel, Volker Trotzkowski, Hans Hase, den Kuchenspendern
und meinem Mann, Volker Leber, ohne die eine solche Veranstaltung nicht zu
bewerkstelligen wäre.
Der Erlös kommt einer Kindertagesstätte in Portugal des Gustav
- Adolf- Werkes zugute!
Bettina Leber
Freitag, den 21.02.97 fuhren wir mit dem ICE nach Hamburg. In dieser Metropole
tauchten wir ein - in die Traumlandschaft des Musicals.
Das "Phantom der Oper" führte uns nach Paris in Scheinwelten und doch
so menschlichen Regungen von Liebe und Haß, Ausgestoßensein und
Einsamkeit.
In unserer Gruppe war niemand allein, und wir lernten die Stadt in ihrer
Vielfalt kennen und lieben.
Sonntag morgen machten wir uns auf den Weg, den Fischmarkt zu besuchen und
anschließend die Micheliskirche in ihrer majestätischen Pracht
zu bewundern. Auf der Rückfahrt war uns allen klar, daß dies nicht
die letzte Fahrt sein wird.
Bettina Leber
Montags:
Gymnastik für Frauen
14.30 - 15.30 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Dienstags:
Gymnastik für Frauen
09.30 - 10.30 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Besuchskreis
15.04. 20.00 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Mittwochs:
Frauenkreis (verlegt von Dienstag auf Mittwoch)
Seminar "Krisensituationen des Lebens"
09.04. / 16.04. / 23.04. / 30.04.
in der Kellerwirtschaft im Gemeindehaus in Eisenberg
Ökumenisches Frauenfrühstück
30.04. 09.30 - 11.30 Uhr
im Kleinen Saal im Gemeindehaus in Eisenberg
Ökumenischer Seniorenkreis
15.00 - 17.00 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Bibelstunde
19.15 Uhr im Missionshaus der landeskirchlichen Gemeinschaft
Donnerstags:
Evangelischer Frauenbund
03.04. / 17.04. 15.00 Uhr im Kleinen Saal im Gemeindehaus in Eisenberg
Posaunenchor
20.00 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Freitags:
BLICK-Redaktionskreis
18.04. 19.00 Uhr im Pfarramt 1 in Eisenberg
Sonntags:
Evangeliumsverkündigung
18.00 Uhr im Missionshaus der landeskirchlichen Gemeinschaft
Montags:
CVJM-Volleyball
19.30 - 22.00 Uhr in der Turnhalle der Realschule
Dienstags:
CVJM-Fußball
19.30 - 22.00 Uhr in der Turnhalle der Realschule
für Erwachsene
"Jungschar"
17.30 - 19 Uhr im Gemeindehaus in Eisenberg
Jungs, 8 bis 12 Jahre
"Stöpselgruppe"
16.00 - 17.00 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Kinder, 3 bis 6 Jahre
Kindergottesdienstvorbereitung
18.30 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Vorbereitungstreffen "Kunterbunter Kindermorgen"
19.30 Uhr im Pfarramt II in Steinborn
Mittwochs:
"Krabbeltreff"
09.30 - 11.00 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
"Jungschar"
18.00 - 19.30 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Jungs, 8 bis 12 Jahre
"Kellerasseln" - Vorbereitungskreis
18.00 Uhr im Jugendkeller im Gemeindehaus
Donnerstags:
"Jungschar"
16.30 - 18.00 Uhr im Gemeindehaus in Eisenberg
Mädchen, 9 bis 12 Jahre
"Kellerasseln"
18.00 - 20.00 Uhr im Jugendkeller im Gemeindehaus in Eisenberg
Jugendgruppe, 13- bis 16-jährige Mädchen und Jungs
Freitags:
Vorbereitungskreis Jungschar Buben, Steinborn
18.00 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn
Kinderchor
16.00 - 16.45 Uhr im Konfirmandenraum im Gemeindehaus in Eisenberg
Kinder ab 5 Jahre
CVJM-Erwachsenentreff
25.04. 20.00 Uhr im Jugendkeller im Gemeindehaus in Eisenberg
Mitarbeiterkreis (MAK)
18.04. 19.00 Uhr im Jugendkeller im Gemeindehaus in Eisenberg