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Gemeindebrief Blick - April 2001 Inhalt: - Seite 1: Titelbild "La Résurrection" - "Auferstehung Christi" Michelino da Besozzo, 1410 Seiten 2 und 11: G O T T E S D I E N S T E 31.03. - Samstag 01.04. - Judika 04.04. Mittwoch 04.03. - Palmsonntag 12.04. Gründonnerstag 13.04. - Karfreitag 15.04. - Ostersonntag 16.04. - Ostermontag 22.04. - Quasimodogeniti 29.04. - Misericordias Domini 01.05. - Maifeiertag 02.05. - Mittwoch 05.05. - Samstag 06.05. - Jubilate Gottesdienste im Seniorenheim: Kindergottesdienste: Keine Kindergottesdienste während der Osterferien vom 05. bis 20. April 2001! Halbe Stunde der Besinnung "Aufbrechen und blühen" heißt das Thema der Halben Stunde der Besinnung im Mai. Umrahmt von Orgelmusik wird in Gebeten und Texten vom Wachsen und Werden, von Blumen und ihrer Symbolik, erzählt. Die Frauen des Besuchskreises laden dazu herzlich ein, am 2. Mai um 19.00 Uhr in die Prot. Kirche.
Seite 3: Monatsspruch April: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Liebe Gemeinde, was sucht ihr auf dem Friedhof, natürlich ist nicht das Suchen in Frage gestellt, sondern der Ort der Suche. Aber ist dieser Ort tatsächlich so falsch? Tote sind auf dem Friedhof zu finden, das sagt uns die Erfahrung und die Erinnerung. Alles sträubt sich gegen die Behauptung: Christus ist auferstanden. Der Ort des Todes spielt für Ihn keine Rolle mehr. Das Grab ist leer. Deshalb ist dort das Suchen vergebliche Liebesmühe. Die Engel weisen uns den neuen Ort des Suchens, das Leben. Durch Ihre Zurechtweisung zeigen sie uns, wo und wie wir ein Leben in Hoffnung führen können. Dieser Weg vom Grab weg hilft aus dem Gefängnis der Hoffnungslosigkeit auszubrechen. All zu oft haben wir mit dem Verlust eines lieben Menschen unsere Lebenshoffnungen und Erwartungen einbalsamiert, weil der Tote zum Mittelpunkt unseres Lebens wird. Glauben an die Auferstehung aber heißt, der Tote ist uns im Leben einen Schritt voraus. Alle Grabpflege und alle Blumen für den Verstorbenen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir einen Ort pflegen, an dem der Tote nicht mehr ist. Die Gewissheit, dass der Tote nicht mehr am Ort des Todes, sondern bei den Lebendigen, mitten im Leben ist, weil Christus auferstanden ist, weist uns ins Leben zurück und die Grabpflege und die Blumen sind Ausdruck des gefundenen Lebens. Sie künden davon, dass wir den Lebendigen wie ein Kind suchen, das sich am Leben freuen kann, und sich nicht durch dunkle Bedenkenträger ins Gefängnis der Hoffnungslosigkeit zurückbringen lässt. Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Ihr Pfarrer F. Schmidt Seite 4: Regelmäßige Gruppenstunden und Sportangebote Keine Veranstaltungen in den Osterferien vom 05.04. bis 20.04.2001! Kindergottesdienst in Steinborn: CVJM-Sport Kindergruppe für Kinder von 5 bis 7 Jahren in Eisenberg: Telefon-Seelsorge Sagen, was Sorgen macht. Aussprechen, was bedrückt. Kostenfrei und verschwiegen. 0 800 - 111 0 111 oder 0 800 - 111 0 222 Seiten 5 bis 7: Partnerschaft mit AMAS / Brasilien - Brief von Miriam Müller Porto Amazonas, 5. März 2001 Liebe Kirchengemeinde Eisenberg, liebes Ehepaar Schmidt! Gerade sitze ich im Saal unserer 3-jährigen und mache sozusagen Mittagspause während sie schlafen. Endlich habe ich mir nun mal Zeit genommen, so eine Art "Bericht" über meine Arbeit und allgemein mein Leben hier in Brasilien zu verfassen, um den Sie, Herr Schmidt, mich gebeten haben. Eigentlich sollte dieser Bericht ja schon viel früher in Eisenberg eintreffen. Ich gebe zu, mich sehr lange davor "gedrückt" zu haben, doch fällt es mir nicht gerade leicht, all die neuen Eindrücke, Erfahrungen, Gefühle etc. Mit Worten auszudrücken, so dass sich auch jemand, der nicht hier ist, ein relativ gutes Bild von all dem machen kann. Ich entschuldige mich an dieser Stelle ganz aufrichtig und hoffe, Sie sind nicht böse über die Verspätung. Nachdem ich - nach etlichen Anrufen, Besuchen, E-Mails etc. an die brasilianische Botschaft und an die Organisation in Brasilien selbst - jetzt endlich doch noch mein Visum erhalten habe, ging es am 24. Juli los nach Brasilien. Ich möchte mich hier noch einmal ganz herzlich bei Ihnen, Herr Schmidt, bedanken für Ihre Bemühungen, Ihre Geduld und die Kraft, die Sie in die Organisation meines Jahres hier gesteckt haben! In Brasilien angekommen wurde ich in die creche (= Kindertagesstätte) in Palmeira, ca. 100 km westlich von Curitiba, gebracht. Dort sollte ich zwei Wochen zum Eingewöhnen bleiben; eine Ex-Freiwillige ständig an meiner Seite, was auch wirklich sehr hilfreich war, da ich am Anfang außer oí ("hallo") und ciao ("tschüs!") kein Wort Portugiesisch kannte und somit ohne sie wirklich verlassen und hilflos gewesen wäre. Während dieser beiden Wochen habe ich in der Gruppe der 1-2 jährigen mitgeholfen: beim ständigen Aufs-Töpfchen-Setzen; Zähne putzen; Aufpassen, dass keines abhaut; Essen austeilen etc.. Ganz neu war für mich das Wickeln, noch dazu mit Stoffwindeln, was mir am Anfang relativ peinliche Situationen eingebracht hat ... Weil die ehemalige Freiwillige ausgebildete Krankenschwester war, konnte ich auch ein bisschen in die "farmácia" (Krankenzimmer) der creche hineinschnuppern, beim Verbinden von Wunden, bei der monatlichen Gewichts- und Wachstumskontrolle, wie auch beim obligatorischen Entlausen zusehen. Insgesamt hat mir die erste Zeit dort in Palmeira wirklich gut gefallen, allerdings wird man auch gleich mit den eher traurigen Seiten hier konfrontiert, denn direkt ans untere Ende der creche grenzt eine favela, aus der viele Kinder in die creche kommen. Überhaupt ist der Anblick vieler unserer Kinder oft schlimm, sie entstammen für unsere Köpfe fast unvorstellbar ärmlichen Verhältnissen, manche wohnen mit vielen Geschwistern in winzigen Holzhütten, manchmal ohne richtigen Boden; ihre Bekleidung ist mehr als dürftig und viele Eltern bringen die Kinder zur creche, damit sie dort eine Mahlzeit bekommen können. In Palmeira befindet sich übrigens die größte creche von AMAS (Associação Menonita de Assistência Social), hier werden 250 Kinder betreut. Insgesamt betreut das Werk ca. 700 Kinder in 6 Tagesstätten und einer Schule. Es wurde von deutschstämmigen Mennoniten gegründet und lebt allein von Spenden, erhält keinerlei Hilfe vom brasilianischen Staat. Die Kinder erhalten täglich 4 Mahlzeiten, werden von sogenannten "tias" (= Tanten) den ganzen Tag betreut, haben die Möglichkeit zu spielen, singen, tanzen, basteln, malen, toben etc. Außerdem bietet AMAS Arbeitsplätze für Menschen aus den ärmeren Schichten. Insgesamt ist die Arbeit, die AMAS hier leistet, in meinen Augen eine sehr, sehr gute und es ist wirklich ein schönes Gefühl, hier mithelfen zu können. Nach den ersten beiden Wochen wurde ich dann nach Curitiba gebracht, wo ich bei einem älteren Ehepaar gewohnt habe, das mich wirklich superlieb aufgenommen hat. Schon nach kurzer Zeit habe ich mich schon gar nicht mehr richtig als Gast gefühlt, sondern von "bei uns" und "zu Hause" gesprochen. Ein bisschen schade war nur, dass ich wenig von brasilianischer Kultur und Sprache mitbekommen habe, da die Familie auch deutschstämmig ist. Die creche im Stadtteil Xaxim, in der ich nun die nächsten 7 Monate arbeiten sollte, besteht aus 55 Kindern und (mit mir) 7 "tias", wodurch die Atmosphäre sehr viel familiärer und alles viel klarer und - wie ich finde - auch gemütlicher ist als in Palmeira. Ich finde es schön, die Kinder zu kennen, nicht nur beim Namen, sondern schon die einzelnen Charaktere relativ gut einschätzen zu können. Es ist spannend festzustellen, dass die Kinder noch total jung, aber schon ganz spezielle Persönlichkeiten sind. Die anderen Frauen hier sind sehr, sehr lieb, das gemeinsame Arbeiten macht viel Freude; man kann aufgrund der Größe der creche noch besser aufeinander eingehen , kennt die Probleme der anderen, redet viel über alles mögliche und trifft sich manchmal am Wochenende. Es gibt im Xaxim drei Gruppen; ich habe meistens bei den Kleinsten, den 3-jährigen geholfen, doch genauso in den anderen. Hier einmal ein kurzer Tagesablauf: 7:15 - 8:00 8:00 - 8:30 8:30 - 9:00 9:00 - 11:00 11:00 - 11:15 11:15 - 11:45 11:45 - 14:00 14:00 - 16:00 16:15 17:00 - 17:30 Die Arbeit macht wirklich sehr, sehr viel Spaß. Und auch in meiner Freizeit habe ich schon viele schöne Dinge unternommen, treffe mich ziemlich regelmäßig mit meinen Kolleginnen und auch mit anderen Freiwilligen (es gibt noch zwei in Palmeira und eine in Lapa). Zusammen haben wir schon einige Ausflüge unternommen: nach São Paulo, Paranaguá (wir sind dorthin mit dem Zug gefahren, durch den Atlantischen Regenwald, es war wunderschön), Florianópolis und in den Naturschutzpark von Vila Velha. Außerdem waren meine Mutter und meine Tante im Januar zu Besuch hier und wir haben uns die gigantischen Wasserfälle von Foz angeschaut, ebenso wie die wirklich süße Ilha do Mel (Honiginsel). Doch nicht alles hier ist so schön in Brasilien wie die Landschaft, gerade durch den Besuch von Mama habe ich wieder festgestellt, dass Dinge, die für uns Europäer total fremd und erschreckend sind, hier einfach zum Alltag gehören: so z. B. die favelas, an denen man vorbeifährt, die bettelnden Kinder, die Papiersammler (das sind Leute, die sich ihren Lebensunterhalt damit verdienen, mit riesigen Karren durch die Stadt zu ziehen und herumliegendes Papier aufzusammeln, das sie dann verkaufen können. Besonders schlimm, dass diese Arbeit auch von vielen Kindern ausgeführt wird). Neben all dem Schönen hier bleibt doch immer diese krasse Armut bzw. noch schlimmer, die sozialen Gegensätze: erst fährt man mit dem Bus an einer favela vorbei und kommt dann schließlich in einem Viertel an, in dem riesige, alarmgeschützte Villen - mit möglichst scharfen Hunden im Garten - stehen. Insgesamt bin ich wirklich sehr glücklich über dieses Jahr hier, nicht nur weil ich die Menschen und die Arbeit so sehr mag. Ich habe Dinge in meinem Leben hinterfragen gelernt, vor allem ihren Wert mehr zu schätzen, neben materiellen "Selbstverständlichkeiten" vor allem meine Familie. So viele Kinder hier haben nur ein Elternteil oder leben mit beiden, die jedoch ständig streiten; viele Väter vor allem sind Alkoholiker... unter all diesen Dingen leiden die Kinder natürlich zusätzlich. Für mich war es immer einfach NORMAL, dass meine Eltern immer da waren, vor allem immer für mich da waren und mich unterstützt haben bei eigentlich fast allem (wie eben z. B. auch diesem Jahr). Gerade dieses festzustellen, nämlich dass die angeblichen Selbstverständlichkeiten im Leben in Wirklichkeit gar keine sind, allein schon dafür hat sich diese Zeit gelohnt. Nochmals vielen, vielen Dank Ihnen, Herr Schmidt, ohne Ihre Anstrengungen wäre ich nie in den Genuss eines Jahres Brasilien gekommen! Ganz herzliche Grüße, Miriam Seite 8: Dank und Unterstützung für Jugendarbeit Die Landessynode hat bei ihrer Herbsttagung eine Resolution zur weiteren Förderung der Jugendarbeit verabschiedet. Sie will die Arbeit der Evangelischen Jugend der Pfalz "intensiv fördern" und die personellen, rechtlichen und materiellen Voraussetzungen verbessern. Außerdem forderte die Landessynode die Kirchenbezirke und Kirchengemeinden auf, sich verstärkt um Jugendarbeit zu bemühen. Weiter heißt es in der Resolution: "Die Landessynode spricht allen, die in der Jugendarbeit Verantwortung übernehmen, ihren Dank und ihre Anerkennung für ihren Einsatz aus. Sie ist sich bewusst, dass die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine unverzichtbare Stütze der evangelischen Jugendarbeit sind. Ihre Bereitschaft, Glaube, Liebe, Zeit und Phantasie für Kinder und Jugendliche einzubringen, ist ein fundamentales Kennzeichen der Arbeit unserer evangelischen Kirche mit, von und für Kinder und Jugendliche". Eine Förderung kirchlicher Jugendarbeit versprach auch Staatsministerin Dr. Rose Götte in ihrem Grußwort vor den Synodalen. Sie sagte, es sei notwendig, ,,dass sich auch die Kirchen in Zukunft noch mehr den Kindern und Jugendlichen zuwenden. Das Land wird sie dabei nach Kräften unterstützen." Die Osternacht auf der Landesgartenschau in Kaiserslautern, das Festival "The great Ding Dong" in Speyer und das pfalzweite Fußballturnier der Konfimandengruppen im Rahmen der Jugendkampagne "Funtastisch" zeigten, wie jung Kirche sein kann. Die Kampagne sorgte dafür, dass sich bei den 140 Veranstaltungen die Teilnehmerzahlen verdoppelten: 27.000 Jugendliche machten mit. Öffentlichkeitsreferat der Landeskirche Stichwort: Ostern Ostern ist der bedeutendste Feiertag für die Christenheit. Er erinnert an die Auferstehung Jesu nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz und ist Sinnbild für die Erlösung, den Sieg über den Tod und neues Leben. Die ersten Zeugnisse für ein jährliches Osterfest finden sich im zweiten Jahrhundert. Ostern gilt damit als das älteste christliche Jahresfest. Im Jahr 325 bestimmte das Konzil von Nicäa den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond als Ostertermin. Seither wird das Auferstehungsfest frühestens am 22. März und spätestens am 25. April begangen. Das Osterfest geht aus einer urchristlichen Passah-Feier hervor, die sich aus dem jüdischen Passah-Fest entwickelte. Trotz der Loslösung vom Judentum blieben wichtige Parallelen bestehen: Passah. die Erinnerung an den Auszug der Juden aus Ägypten liegt in zeitlicher Nähe zu Ostern - in diesem Jahr vom 8. bis 15. April. Nahezu alle Inhalte des Passah-Festes haben ein Gegenstück in der christlichen Symbolik. So erinnert das Osterlamm, das aus dem an Passah geschlachteten Lamm hervorgeht, an das Sühneopfer Jesu. gb Seite 9: Termine - Gruppen und Kreise Keine Veranstaltungen in den Osterferien vom 05.04. bis 20.04.2001! Besuchskreis in Steinborn: Herausgeber: Redaktion: Redaktionsschluss: 23. April 2001 Bankverbindungen: Internet: Prot. Pfarramt 1 - Telefon: 0 63 51 / 72 13 Seite 10: Konfirmation Pfarrei 1 Zur Vorbereitung der Einsegnung am Palmsonntag, 08.04. um 10.00 Uhr in der Prot. Kirche treffen sich die KonfirmandInnen am 03.04. um 15.00 Uhr und am 07.04. um 10.00 Uhr in der Kirche. Kunterbunter Kindermorgen Von Samstag, 28.04., auf Sonntag, 29.04., übernachten die KubuKimo-Kinder im Haus der Kirche in Steinborn. Ökumenischer Gottesdienst Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zu einem ökumenischen Gottesdienst in Zusammenarbeit mit dem Sozialpolitischen Ökumenischen Arbeitskreis und dem DGB am 1. Mai um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche. Krabbelgottesdienst Herzliche Einladung, vor allem an Familien mit kleinen Kindern, zum nächsten Krabbelgottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen am 06. Mai um 11.00 Uhr im Haus der Kirche.
ST. DANIELS VOCAL ENSEMBLE Konzert am Ostersonntag, 15. April 2001, Prot. Kirche Eisenberg, 20.00 Uhr Der St. Daniels Chor Moskau besteht aus fünf russischen Vokalsolisten. Dieser Chor wurde 1990 im Danilow Kloster in Moskau - am Sitz des russisch-orthodoxen Patriarchen Alexej II - gegründet. Die Künstler haben in der Meisterklasse Gesang am Moskauer Musikkonservatorium eine abgeschlossene Ausbildung in Solo- und Chorgesang sowie Dirigat und Komposition erhalten. Und so finden wir auch im Repertoire des Solisten-Quintetts vornehmlich Literatur der russisch-orthodoxen Kirchenmusik, aber auch klassische Chormusik im weitgespannten Rahmen. Die sympathischen Künstler widmen sich zudem in besonderer Weise der Pflege der Werke aus dem reichhaltigen Schatz russischer Volksmusik. Unter der Leitung seines Gründers, Herrn RENAT SCHAIMARDANOV, entfaltet das Ensemble neben seinen Aufgaben im Gottesdienst eine breite Konzert-Aktivität sowohl in Rußland als auch im Ausland. Der Kartenvorverkauf läuft ca. 3 Wochen vor dem Konzert an bei Bürobedarf Scheifling, Buchhandlung Garamond, Telefonische Kartenreservierung (T-NET-BOX) Tel.: 0 63 51 - 39 84 53. Seite 12: Neuer Bus für die Jugend Wir bedanken uns herzlich bei all denjenigen, die mit Ihren Spenden die Anschaffung eines neuen Busses für die Evangelische Jugend / den CVJM Eisenberg möglich gemacht haben. Durch Werbung auf dem Bus finanziert: Herr Stefan Heindl für die Firma Elektro-Heindl; Herr Josef Piégsa, Heizungsbau; Herr Norbert Mang für die Firma Maue in Rockenhausen; Herr Jürgen Brach für die Firma Steinhauer; Herr Walter Steiner für die Firma EKW; Herr Heiko Groß für die Firma EVS; Frau Fischer und Frau Lenz für die "Fundgrube"; Frau Beate Scheifling, Schreibwaren; Herr Kurt Eckel, Schreinerei; Frau Masztalerz und Herr Völk für die Massagepraxis; Herr Albert Schmitt, Backparadies; Herr Adolf Kauth, Versicherungen; Herr Mathias Dech, Fahrzeuglackierung; Frau Anette Kleiser-Trunk, Apotheke; Herr Berger für die Dachdecker-Firma Berger & Sohn; Herr Ulf Filor, Heizungsbau; Herr Stefan Müller für die Firma Finkler; Frau Edith Jung, Heizungsbau; Frau Kusserow und Herr Schwalb von FONTARGEN; Damen und Herren der Firma RCS; Herr Hubert Wiesner für die Firma DAS-Versicherungen. Spender über Werbefirma: Herr Rüdiger Puhlmann; Herr Alebrand; Herr Will und die Firma Per-Chemie und viele Spender, die uns durch direkte Spenden geholfen haben. Keine Osternacht In diesem Jahr findet keine "Osternacht" statt, wohl aber der Auferstehungsgottesdienst am Ostersonntag um 05.30 Uhr im Haus der Kirche in Steinborn. Dekanatsfrauentag der Dekanatsfrauentag des Dekanats Grünstadt findet am Samstag, den 28. April 2001, um 14.30 Uhr in Kirchheim / Weinstraße in der Gemeindehalle statt. Wir stellen uns dieses Jahr unter das Thema: "Fotografie - unter welchem Aspekt wird sie hergestellt und unter welche Verantwortung stellt sich die/der Fotograf/in?" Referentin ist Frau Gerard de Soucanton. Evangelischer Kirchentag Pfarrer Schmidt plant mit den KonfirmandInnen der Pfarrei 1 einen Besuch des 29. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Frankfurt am Main von Mittwoch, 13.06., bis Sonntag, 17.06.. Thema des Kirchentags: "Du stellst meine Füße auf weiten Raum". Es werden günstige Zugverbindungen angeboten, so dass auch ohne Einquartierung von Eisenberg aus die Teilnahme an den tagsüber stattfindenden Veranstaltungen möglich ist. Aus unserem Kindergarten Der Rindenmulchbelag um die Spielgeräte herum ist nun wieder aufgefüllt, so dass unsere Kinder wieder ungehindert spielen und toben können. Herzlichen Dank der Firma Gartenbau Will aus der Staufer Straße, die uns den Rindenmulch gespendet hat. Auch sagen wir dem Rentner herzlichen Dank, der uns für den Unterhalt des Personals unaufgefordert 100 DM spendete als "Solidaritätsbeitrag" für die Ortskirchensteuerzahler.
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Gemeindebrief Blick - Jahresübersicht
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