In die Evangelische Kirchengemeinde Eisenberg/Pfalz
Juli 2000
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue, so weit die
Wolken ziehn. <
Psalm 36, Vers 6 >
Liebe
Gemeinde,
ziehende Wolken, - Sinnbild für die Sehnsucht des Menschen, Neues kennen zu
lernen, Markenzeichen für den Urlaub; für die einen symbolisieren sie, endlich
aus dem Alltag an einen Ort zu kommen, an dem alles vertraut ist und ich von
Anfang an meine Gedanken mit den ziehenden Wolken wandern lassen kann. Für den
anderen sind sie das Symbol für Aufbruch zu neuen Entdeckungen, anderen
Umgebungen und Menschen, Unbekanntes essen, neue Perspektiven innerlich und
äußerlich erleben. Neue Wege immer der Nase nach erkunden.
Zu einer besonderen Reise lädt uns unser Monatsspruch ein, einer Reise, für die
wir kein Ticket und keine Eintrittskarte benötigen, nur die Bereitschaft, uns
führen zu lassen. Es ist eine Reise ins Land des Glaubens, auf der wir
ungeahnte Lebenswahrheiten kennen lernen können, zusammengetragen von vielen
Generationen von Glaubenden. Unsere erste Station ist durch das Wort Güte gekennzeichnet,
einem Wort, das auch mit Gnade wiedergegeben werden kann, und dann die mit der
Güte verbundene Station der Treue. Außerhalb des Glaubenslands klingen diese
Worte exotisch und fremd. Im Glaubensland dagegen sind sie etwas Handfestes,
sie verheißen Festigkeit, Verlässlichkeit. Ich kann mich darauf verlassen, dass
Gott mich gütig betrachtet und geleitet. Legen wir uns auf den Rücken,
betrachten den Weg der Wolken, geben uns unseren Gefühlen hin und denken
darüber nach, wie unvorstellbar groß Gott ist, um zur Erkenntnis zu kommen,
dass das, was ich sehe, nur ein kleiner Ausschnitt ist von der unendlichen
Größe und Weite unseres Gottes, in der ich ein winziges Staubkorn bilde, dem
aber die ungeteilte verlässliche Aufmerksamkeit Gottes gilt.
Ihr Pfarrer F. Schmidt
Gottesdienste
01.07. - Samstag
19.00 Uhr - Steinborn - Schmidt -
Orgel: Kirsch
Vorstellung Frau Angelika Glatz (neue Gemeindediakonin)
02.07. - 2. Sonntag nach Trinitatis
09.00 Uhr - Stauf - Schmidt -
Orgel: Kirsch (Vorstellung Frau Glatz)
10.00 Uhr - Eisenberg - Schmidt - Orgel: Kirsch (Vorstellung Frau Glatz)
07.07. - Freitag
10.00 Uhr - Seniorenheim - Schmidt
- Orgel: Eichling
09.07. - 3. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr - Eisenberg - Schmidt -
Orgel: Weinberg (Gottesdienst mit Abendmahl)
11.00 Uhr - Steinborn - Schmidt - Orgel: Weinberg
15.07. - Samstag
19.00 Uhr - Steinborn - Hauth
Orgel: Weinberg
16.07. - 4. Sonntag nach Trinitatis
09.00 Uhr - Stauf - Hauth - Orgel:
Scholz
10.00 Uhr - Eisenberg - Hauth - Orgel: Eichling
21.07. - Freitag
10.00 Uhr - Seniorenheim -
Splettstößer - Orgel: Eichling
23.07. - 5. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr - Eisenberg - Frau Glatz
- Orgel: Scholz
11.00 Uhr - Steinborn - Frau Glatz - Orgel: Kaiser
30.07. - 6. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr - Eisenberg -
Splettstößer - Orgel: Eichling
11.00 Uhr - Steinborn - Trotzkowski - Orgel: Kaiser
04.08. - Freitag
10.00 Uhr - Seniorenheim - Hauth -
Orgel: Eichling
05.08. - Samstag
19.00 Uhr - Steinborn - Hauth -
Orgel: Kaiser
06.08. - 7. Sonntag nach Trinitatis
09.00 Uhr - Stauf - Hauth - Orgel:
Kirsch
10.00 Uhr - Eisenberg - Hauth - Orgel: Kirsch
Keine Kindergottesdienste in den
Sommerferien vom 23. Juni bis 04. August!
Es
ist hilfreich gegen Angst, Resignation oder ohnmächtige Wut,
sich die vielen kleinen und großen Zeichen bewusst zu machen,
die uns zeigen, dass Gott es gut mit uns meint.
so hieß das Motto der ökumenischen Studienfahrt vom 1.6. - 4.6.2000. Bei
herrlichem Sommerwetter und guter Laune aller Teilnehmer traten wir die Reise
an. In flotter Fahrt ging es über die Autobahn bis kurz vor Eisenach. Unser
Mittagessen hatten wir vorbestellt, so dass unser Hunger bald gestillt war.
Besonders begehrenswert waren die Thüringer Klöße. Dann ging es über gut
ausgebaute Landstraßen und herrliche Landschaft nach Möhra, den Stammort des
Reformators Martin Luther.
Zur Führung waren wir im dortigen Pfarramt angemeldet. Die erste
Andacht fand in der Lutherkirche durch Herrn Pfarrer Naumann statt. Herr Guido
Schwalb aus Wattenheim begleitete die geistlichen Lieder, die wir sangen, auf
seiner Zither. Anschließend trug uns Herr Pfr. Naumann auf seiner Gitarre das
Bänkellied über die Gefangennahme Luthers vor.
Auf dem Platz vor der Kirche stand das Lutherdenkmal und in
unmittelbarer Nähe das Elternhaus des Reformators. Im Frühjahr 1483 verließ
sein Vater, Hans Luther, der aus Möhra stammte, mit seiner jungen Frau Margarethe
den Heimatort und zog in das nahe Mansfeld um dort im Kupferbergbau als
Bergmann zu arbeiten.
Unsere Fahrt ging dann weiter zu unserem Hotel ,,Comfort“ in
Stockhausen, das wir für 4 Tage mit Frühstück und Halbpension gebucht hatten.
Von dort aus wurde jeden Tag eine andere Lutherstadt angefahren.
Am zweiten Tag fuhren wir nach Eisleben. Hier brachte seine Frau
Margarethe, die er 1481 geheiratet hatte, am 10. November l484 ein Kind zur
Welt. Das Söhnchen wurde auf den Namen Martin getauft. Er wuchs mit vielen
Geschwistern auf. 1496 besuchte er in Mansfeld die Schule. Von 1498 - 1501 war
er in der Pfarrschule St. Georg in Eisenach. Dort wohnte er bei einer Familie
Cotta.
Die Lutherstadt Eisleben hat ca. 22.000 Einwohner, davon sind 25 %
arbeitslos. Sie ist eine der ältesten Städte in der mächtigen Grafschaft
Mansfeld. Urkundlich wurde sie 994 erstmalig erwähnt und hielt im 12.
Jahrhundert das Stadtrecht. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde sie zur
bedeutendsten Stadt, vor allem durch den Abbau und die Verhüttung von
Kupferschiefer.
Wir besichtigten das Geburtshaus, die St. Annenkirche mit dem
angrenzenden Augustiner-Eremitenkloster. Sehenswert sind der spätgotische
Schnitzaltar und die in Europa einmalige Steinbilderbibel. In der Andreaskirche
wurde Luther einen Tag nach seiner Geburt getauft. Zum späteren Zeitpunkt
predigte er oft an diesem Ort.
Eine Ausstellung im Geburtshaus dokumentiert die Kindheit und
Jugendzeit sowie das Sterbezimmer Luthers. Das Lutherdenkmal fehlte auch hier
in dieser Stadt, nicht.
Erfurt ist Luthers geistige Heimat. Hier studierte er an der
Universität Theologie und Rechtswissenschaft. Am 17. Juli
1505 bittet er um Aufnahme, gegen den Willen seines Vaters, in das Kloster des
Augustiner-Eremiten Ordens. Er wurde Mönch und hatte dort einen geregelten und
strengen Tagesplan. In der Lutherzelle las er oft die Bibel, bis er sie
auswendig konnte. Im Kloster findet ständig eine Ausstellung über seine
Lebensjahre als Student und Mönch statt. In der Klosterkirche sind uns die
schönen Glasfenster, zum Leben Christi und des heiligen Augustinus, aufgefallen.
Als Gast ist man im Kloster jederzeit willkommen man erlebt dort eine Oase der
Ruhe.
Die Altstadt von Erfurt wurde im 2. Weltkrieg zerstört, ist aber im historischen
Gewand wieder aufgebaut.
Am 3. Tag ging es nach Wittenberg. Auch hier durfte das Lutherdenkmal nicht
fehlen. Noch heute kann man das Flair von Reformation und Renaissance der
Lutherstadt genießen, in der Altstadt die wunderschönen alten Häuser bestaunen
sowie die Stadtkirche St. Marien mit dem eindrucksvollen Flügelaltar von Lucas
Cranach.
Auf dem linken Flügel vollzieht Ph. Melanchthon eine Taufe, die rechte Seite zeigt
die Beichte Johannes. Im Mittelfeld des Altars wird das Abendmahl dargestellt.
Die Stadtkirche war die eigentliche Predigtkirche Luthers.
Die Schlosskirche zeigt die weltberühmte Thesentür und das Wappen der Lutherrose.
Die Rose war das Wappen seiner Familie. Sie beherbergt die Gräber Luthers und
Melanchthons.
Als Mönch und Professor lebte er im Augustinerkloster. 1523
heiratete er aus dem Nimbschen Kloster die 26jährige Nonne, Katharina von Bora.
1525 überschrieb der Kurfürst Joh. Friedrich das völlig verwahrloste Kloster
der Familie Luther. Seine Frau Käthe von Bora entpuppte sich als eine gute
Hausfrau und Wirtschafterin. Nach einigen Monaten präsentierte sich das
Lutherhaus in passabler Verfassung. Katharina von Bora hat, Dank ihrer
Sparsamkeit, immer die nötigen Mittel, um Reparaturen auszuführen.
Am Nachmittag des gleichen Tages besichtigen wir noch das
Melanchthonhaus. Melanchthon kam 21jährig 1518 an die Wittenberger Universität,
um dort den neu gegründeten Lehrstuhl für griechische Sprache zu übernehmen. In
kurzer Zeit entwickelte er sich zum wichtigsten Mitstreiter des Reformators. Er
erhielt den Ehrentitel „Lehrer Deutschlands“. Wegen seiner Verdienste ließ ihm
der Kurfürst 1536 ein Wohnhaus errichten. Eine Ausstellung dokumentiert Leben
und Werk des Universalgelehrten. Das Arbeits- und Sterbezimmer sind mit gesprochenen
Melanchthontexten versehen.
Am 4. und letzten Tag unserer Reiseroute nahmen wir an einer
Stadtführung in Eisenach teil. Von 1498 - 1501 besuchte Luther die
Georgenschule; er war ein fleißiger und begabter Schüler. Seine Begabung
befähigte ihn, Kompositionen zu beurteilen und selbst zu komponieren. Auf der
Hin- und Rückreise zum Reichstag nach Worms predigte Luther 1521 in der
Georgenkirche. Luther erinnerte sich immer gern seiner Schulzeit. Das Lutherdenkmal
auf dem Karlsplatz zeigt überlebensgroß den Reformator mit der Bibel in den
Händen.
Nun ging es noch zur Besichtigung der Wartburg. Dort nahmen wir
auch an einer Führung teil. Der Rundgang begann im Rittersaal. Südl. des Saales
erreichten wir das prunkvolle Frauengemach, die Elisabethkemenate. Weiter ging
es zur Palaskapelle, ein kleiner Gottesdienstraum, in dem zu Ehren von Roman
Herzog (ehemaliger Bundespräsident) eine Andacht stattfand. Die
Elisabethgalerie findet man in dem Arkadengang im Obergeschoss. In der Galerie
berichten 6 große Fresken vom Leben der heiliggesprochenen Landgräfin, die als
4jährige Braut des Landgrafen Ludwig IV. auf die Wartburg kam. Mit 14 Jahren
wurde sie schwanger. Im Alter von 24 Jahren starb sie. Fasziniert waren wir vom
Festsaal. Der Raum bildet heute noch den feierlichen Rahmen für kulturelle
Ereignisse.
Die Lutherstube auf der Wartburg stellt einen wohlerhaltenen
Schauplatz aus dem Leben des Reformators und das Wirken einer der bedeutendsten
Persönlichkeiten dar. Während seines Aufenthaltes 1521 - 1522 auf der Wartburg
übertrug der gebannte und geächtete Martin Luther das Neue Testament ins
Deutsche. Luther starb am 18. Februar 1546 in seinem Geburtsort Eisenach.
Unsere Lutherreise ging dem Ende zu. Es war eine anstrengende,
aber sehr lehrreiche Studienfahrt. Trotz vieler Besichtigungen bei teilweise
sehr warmen Wetter waren wir eine stets humorvolle Gruppe. Besonderer Dank gilt
Herrn Pfarrer Schmidt und Herrn Pfarrer Dydo für die hervorragende Organisation.
Dank auch dem Busfahrer, Herrn Möller aus Eisenach, der uns während der Fahrt
auf viele Sehenswürdigkeiten aufmerksam machte. Er war verantwortlich, dass wir
wieder wohlauf in Eisenberg ankamen.
Gisela Bernhard
»Wenn ich dem Teufel, der Sünde und dem Gewissen einen Zorn
aushalten kann,
so halt ich Käthchen von Bora auch einen Zorn aus.«
MARTIN
LUTHER
„Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn
in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“
(1.Mose 2,15)
Die
Sommermonate Juli und August, mit viel Sonne und blauem Himmel, aber auch mit
Hitze und heftigen Gewittern sind die Erntemonate in der Natur. Der Zenit des
Jahres ist bereits überschritten, wir befinden uns schon wieder auf der
absteigenden Seite.
Die beiden Monate sind aber auch die Urlaubsmonate schlechthin. Wo man
hinkommt, jeder spricht von Urlaub, vom Reisen, dem einstigen Privileg einer
geringen Oberschicht. Heute reist die Masse. Jeder möchten ausspannen,
auftanken. Dafür läuft alles auf Hochtouren. Für ein paar Tage oder Wochen der
„Entspannung“ werden Strapazen auf sich genommen, Hektik, kilometerlange
Autoschlangen, Stau, Hitze, und dann hinein in den Flieger, der die Massen in
eines der sog. Paradiese trägt. Ganz Deutschland, zumindest ein großer Teil
davon, zerstreut sich auf diesem, unserem geplagten und geschundenen Erdball.
Bis hinein in die letzten unberührten Winkel möchte man, dort, wo es vielleicht
noch etwas Eden zu entdecken gibt. - Vermarktete Natur zu Billigstpreisen! Auch
dieser Wirtschaftszweig, beherrscht von der Superlative: weiter, schneller,
billiger, besser... „ultimativ“, ist letzten Endes maßlos, so wie unsere
westliche Gesellschaft maßlos geworden ist. Man will immer mehr, beutet und
saugt unsere Erde regelrecht aus und bläst damit künstliche Gebilde auf. Das
trifft nicht nur für die Touristenbranche zu, auch alle anderen Zweige der
Wirtschaft verfahren nach dem gleichen Prinzip. Das Zeitalter der Globalisierung
bringt das mit sich. Wir sind zu Ausbeutern schlechthin geworden und das
innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne. Was Generationen vor uns noch zu
schätzen und zu bewahren wussten, haben wir innerhalb weniger Jahrzehnte nahezu
total ausgeschöpft und uns damit aufgebläht. Unsere Kinder, die gezwungen sind,
dieses Erbe anzutreten, sind bedauernswerte Geschöpfe. Wir treiben weiter
Raubbau an unserem Erdball, an dem einstigen Garten Eden. Nicht nur die Äcker,
die Rohstoffe, die Meere, unsere Atmosphäre rauben wir schamlos aus, die Tiere,
die Menschheit selbst, ihre Arbeitskraft, nur noch eine billigst gehandelte
Ware. - Und wie wirkt sich das auf den einzelnen Menschen selbst, auf seine
Psyche aus? Hier scheint sich das ganze zu spiegeln. Jeder ist ständig gereizt,
steht unter Druck, ist aufgeblasen und verhält sich wie ein mit Luft gefüllter
Ballon, kurz vor dem Knall. Man kann dies wohl als Konsequenz auf das äußere
Geschehen sehen. Der äußere Wohlstand, beruhend auf Ausbeutung der Ressourcen
führte zu innerlicher Armut. So wie die Natur von uns zerstört wurde und wird,
zerstören wir Menschen, die wir ein Teil der Natur sind, uns selbst. Die alten
Werte, die für ein erfülltes und glückliches Leben einst gültig waren, haben
längst ihre Bedeutung verloren. Werte, wie Bescheidenheit, Ehrfurcht, Vertrauen,
Dankbarkeit, Zufriedenheit, Respekt, Selbstverantwortung. Somit entziehen wir
auch hier unsere Lebensgrundlage.
Wenn wir unseren Kindern kein irreparables Chaos hinterlassen wollen, sollten wir uns besinnen, umkehren und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Wir müssen es wieder wachsen lassen, alles in seinem eigenen Tempo, den Dingen seinen eigenen Rhythmus eingestehen, ihnen die benötigte Zeit lassen, nichts mehr künstlich treiben, unter Druck setzen. Die Dinge sollten sich wieder mehr aus sich selbst entfalten, sollten wachsen, wie eine Pflanze wächst, wie Gott sie wachsen lässt: von unten nach oben und von innen nach außen.
Dazu ist Liebe notwendig, Liebe zu sich selbst, zur Natur und zu den Mitmenschen. Liebe beinhaltet Disziplin, Verpflichtung, Arbeit und Mut zur Veränderung.
Doch ist es nicht schon zu spät? Der Zenit ist ja bereits überschritten und durch ständiges Aufblasen platzt ein Ballon. Vielleicht muss es soweit kommen. - Aber was wären wir ohne die Hoffnung.
Monika Kirschbaum
Keine Veranstaltungen der Gruppen
und Kreise während der Sommerferien vom 23. Juni bis 04. August.
Spenden für die Kleiderkammer bitte
erst wieder nach den Ferien abgeben.
Am 01. Juli beginnt Frau Angelika
Glatz ihren Dienst als unsere neue Gemeindediakonin. Näheres im nächsten Blick.
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde
Protestantisches Pfarramt 1
Friedrich-Ebert-Straße 15
67304 Eisenberg/Pfalz
Telefon 0 63 51 / 72 13
Fax: 0
63 51 / 98 90 66
E-Mail: prot.pframt1-ebg@t-online.de
Redaktion:
Pfarrer Friedrich Schmidt (verantw.), Marianne Dech, Monika Kirschbaum, Jörg Krause
Bankverbindungen:
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Kto.-Nr.: 1 100 650 / BLZ: 540 519 90
Protestantischer
Krankenpflegeverein Eisenberg:
Sparkasse Donnersberg
Kto.-Nr.: 1 101 369 / BLZ: 540 519 90
Prot. Pfarramt 1 - Telefon: 72 13
Prot. Pfarramt 2 - Telefon: 84 19
Internet: http://home.t-online.de/home/prot.pframt1-ebg/evgemebg.htm
Redaktionsschluss: Montag, 24. Juli 2000